Ist ein gehostetes Telefonsystem sicher?

Wenn man eine neue Technologie einführt, ist es nur natürlich, dass man Bedenken bezüglich der Sicherheit hat, und das ist bei der Umstellung auf ein gehostetes Telefonsystem nicht anders. Wenn Sie an Ihr herkömmliches Telefonsystem gewöhnt sind, zweifeln Sie vielleicht daran, wie sicher ein Telefonsystem und die Speicherung von Daten in der Cloud ist. Deshalb beantworten wir hier die am häufigsten gestellten Fragen zur Sicherheit von gehosteten Telefonsystemen.

Sind meine Daten in der Cloud sicher?

Sie haben vielleicht Bedenken, dass Ihre Kommunikationsdaten in der Cloud gehostet werden. Die Realität sieht jedoch so aus, dass die auf herkömmlichen Computersystemen oder in Ihrer Telefonanlage gespeicherten Daten anfällig für Angriffe sein können – oder, sollte in Ihrem Unternehmen etwas passieren, könnte Ihre Telefonanlage zerstört werden und alle Ihre Daten verloren gehen. Mit einem gehosteten Telefonsystem kann dies nicht passieren, da Ihre Daten sicher in der Cloud gespeichert werden und somit verschlüsselt sind, was einen unerwünschten Zugriff verhindert und vor Sicherheitsbedrohungen schützt.
Die zuverlässigen Anbieter von gehosteten Telefondiensten speichern Ihre Daten an verschiedenen geografischen Standorten, was im Falle eines Angriffs einen zusätzlichen Schutz für Ihr Unternehmen darstellt.

Sind gehostete Telefonsysteme anfälliger für Sicherheitsverletzungen?

Gehostete Telefonsysteme und herkömmliche Telefonsysteme bergen die gleichen Risiken in Bezug auf Sicherheitsverletzungen. Ein gehostetes Telefonsystem ist nicht anfälliger als ein herkömmliches Telefonsystem und könnte sogar als sicherer bezeichnet werden, da die Cloud-Technologie bedeutet, dass Ihre Daten sicher außerhalb des Standorts aufbewahrt werden und verschlüsselt sind, wodurch es für Angreifer schwieriger wird, an sie heranzukommen. Egal, ob es sich um Denial-of-Service-Angriffe, das Abhören von Anrufen oder Malware-Angriffe handelt, Ihre Daten sind durch Sicherheitsvorkehrungen wie kontinuierliche Netzwerküberwachung, 2-Faktor-Authentifizierung, Verschlüsselung, Firewalls, Virenschutz und mehr geschützt.

Bietet die Cloud zusätzliche Sicherheit?

Anbieter von Cloud-Telefonsystemen investieren in innovative neue Sicherheitsmaßnahmen, die sie an ihre Kunden weitergeben können. Das Hosting Ihres Telefonsystems in der Cloud kann Ihnen also eine zusätzliche Sicherheit bieten, die ein herkömmliches Telefonsystem nicht bieten kann. Außerdem können Sie sicher sein, dass Ihre Daten nicht verloren gehen, wenn sie sicher in der Cloud gespeichert sind. Sollten Sie Zugriff benötigen oder etwas auf Ihrer Seite verloren gehen, können Sie in der Cloud schnell darauf zugreifen. Damit Sie sich keine Sorgen machen müssen, bieten zuverlässige VoIP-Anbieter Sicherheit vor jeglichen Bedrohungen, so dass Ihre Kundendaten vor Angriffen geschützt sind, was ebenfalls dazu beiträgt, das Vertrauen zwischen Ihnen und Ihren Kunden zu stärken.

Wie kann ich mein Telefonsystem sicher halten?

Anbieter von gehosteten Telefondiensten bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, den Datenschutz in Ihrem Telefonsystem anzupassen, um optimale Sicherheit zu gewährleisten, falls Sie die Sicherheit Ihres Systems erhöhen möchten. Sie können den Datenschutz aufrechterhalten und an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen, indem Sie Ihre Anrufer-ID kontrollieren. Wenn Sie ausgehende Anrufe tätigen können Sie verhindern, dass die Empfänger der Anrufe sehen, woher diese kommen (um zu verhindern, dass belästigende Anrufe oder Betrügereien in Ihr Unternehmen gelangen, die Ihr System gefährden könnten).
Sie können auch ein Anrufscreening einrichten, um zu verhindern, dass gefährliche Betrugsanrufe in Ihr Unternehmen gelangen, und um Ihre Mitarbeiter davor zu schützen, Angreifern ihre Daten preiszugeben. Anbieter von gehosteten Telefondiensten schützen Ihre Unternehmensdaten durch die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen auf allen Ebenen – Netzwerk, physisch, Host, Anwendung und Daten, so dass Sie stets vor Sicherheitsbedrohungen geschützt sind.

Wird mein gehostetes Telefonsystem den Sicherheitsvorschriften entsprechen?

Die zuverlässigen Anbieter bieten mehrstufige Sicherheitsmaßnahmen an, um ein- und ausgehende Anrufe zu sichern, was Ihnen einen weiteren Schutz vor gefährlichen Betrugsanrufen bietet. Die Cloud-Telefonie nimmt Ihrem Unternehmen die Last der Einhaltung von Vorschriften ab und sorgt dafür, dass Ihr Telefonsystem die Vorschriften vollständig erfüllt. Anbieter, die die höchsten Standards erfüllen, speichern Kundendaten in der Cloud und halten sich dabei an sämtliche Vorschriften, um die sicherste Geschäftskommunikation zu gewährleisten.

Fazit

Gehostete Telefonsysteme sind sehr sicher und können im Vergleich zu herkömmlichen Telefonsystemen sogar zusätzliche Sicherheit bieten. Im Fall eines Angriffs können Sie sicher sein, dass Ihr Anbieter von gehosteten Telefonanlagen über Verfahren und Prozesse verfügt, die gewährleisten, dass Ihre Daten in der Cloud sicher sind.

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Netzwerk als Schlüssel zur erfolgreichen Cloud-Strategie

Ihr Netzwerk. Schlüssel zur erfolgreichen Cloud-Strategie

Die Cloud ist ein Enabler um ihre Geschäfte, Prozesse und Mitarbeiter produktiver, kollaborativer und effizienter zu machen. Viele Unternehmen haben daher eine klare Digitalisierungsstrategie. Das eigene Netzwerk wird hierin oft vernachlässigt. Ein Fehler. Das Netzwerk ist der Schlüssel zur Cloud. Nur mit einem passenden Netzwerk kann das volle Potenzial der Cloud sicher ausgeschöpft werden.

1. Sie brauchen ein Netzwerk, das zu Ihrer Cloud passt

Der Betrieb geschäftskritischer Anwendungen über die Cloud erfordert ein Netzwerk, das:

ausfallsicher und widerstandsfähig gegen Ausfälle ist
flexibel in seiner Fähigkeit, Endpunkte hinzuzufügen oder zu ändern
auf sich ändernde Bandbreitenanforderungen skalierbar reagiert
innerhalb und außerhalb des Netzwerkes Ihren Usern Sicherheit bietet
leistungsstarke Service Level Agreements (SLAs) und zuverlässigen Zugriff von verschiedenen Standorten & Gerätetypen gewährleistet

2. Welche Art von Konnektivität ist die beste?

Unternehmen haben drei Hauptoptionen, wenn es um die Cloud geht:

1. Öffentliche Cloud
Bei der öffentlichen Cloud wird die Infrastruktur mit anderen Unternehmen geteilt:

2. Private Cloud
Bei der private Cloud nutzen Unternehmen ihre eigene dedizierte Infrastruktur:

3. Hybrid Cloud
Bei der hybriden Cloud verlassen sich Unternehmen in erster Linie auf eine private Infrastruktur, aber bei Bedarf können Sie zusätzliche Kapazitäten an öffentliche Rechenzentren auslagern:

Das öffentliche Internet kann zwar eine grundlegende Konnektivität bieten, aber nicht immer die Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit oder Sicherheit gewährleisten, die für kritische Geschäftsanwendungen erforderlich sind. Ein dediziertes privates Netzwerk kann diese Anforderungen erfüllen und bietet gleichzeitig Flexibilität in Bezug auf Konnektivitätsoptionen:

IP VPN

Ein einzelnes Wide Area Network (WAN), das mehrere Zweigstellen und Büros – egal ob es sich um einige wenige Standorte oder einige hundert handelt – mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s direkt mit der Cloud verbinden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass das Rechenzentrum, in dem die Cloud-Anwendungen gehostet werden, als Knoten im privaten Netzwerk dient. (IP-VPNs können auch auf die öffentliche Cloud ausgeweitet werden, um einen sicheren, unmittelbaren Zugang zu Cloud-Anwendungen zu ermöglichen).

Ethernet

Mit seiner skalierbaren und flexiblen Punkt-zu-Punkt-Konnektivität und Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s ist Ethernet ideal für Unternehmen, die eine hybride Cloud in Betracht ziehen, die mit einem öffentlichen Rechenzentrum verbunden ist. Sie könnten sich beispielsweise dafür entscheiden, zunächst nur eine begrenzte Anzahl von Workloads in der öffentlichen Cloud laufen zu lassen – wenn die Nutzung jedoch zunimmt, ermöglicht Ethernet eine schnelle Erhöhung der Bandbreite, um den Bedarf zu decken.

Wellenlänge

Dense-Wavelength-Division-Multiplexing (DWDM) ist eine vollständig optische Technologie, die für Unternehmen, die mit großen Datensätzen arbeiten oder auf bandbreitenintensive Anwendungen wie Datenreplikation angewiesen sind, unerlässlich ist. Wavelength bietet eine Bandbreite von bis zu 100 Gbit/s bei extrem niedrigen Latenzzeiten.

3. Machen Sie das Netzwerk zum Teil Ihres Cloud-Projekts

Bei der Wahl des Netzwerks für Ihre Cloud gibt es viel zu bedenken – vom Cloud-Modell bis hin zu Ihren Konnektivitäts– und Bandbreitenanforderungen sowie der Betrieb ihres Netzwerks. Von der ersten Planungsphase Ihres Cloud-Projekts an, muss auch Ihr Netzwerk einbezogen werden.

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Hybrides Arbeiten - die Voraussetzungen

Hybrides Arbeiten – so klappt´s!

Ein robustes und flexibleres Netz ist eine wichtige Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Unwägbarkeiten zu meistern. Doch wie können Unternehmen ihr Netz wirklich stabil, sicher und zukunftsfähig machen? Zudem so, dass es ihre Innovationsstrategie unterstützt? Es müssen verteilte Standorte miteinander verbunden, Cloud-Umgebungen integriert, Daten- und Verbindungssicherheit gewährleistet und kabelgebundene und drahtlose Netze integriert werden. Ein Netz muss in der Lage sein, die unterschiedlichen Anforderungen dieser verschiedenen Netzteilnehmer (Benutzer, Server, IOT-Sensoren) zu bewältigen. Diese Integration ist heute eine der wichtigsten Aufgaben einer IT-Abteilung.

Unternehmen brauchen eine Cloud-zentrierte Architektur

Eine Cloud-zentrierte Architektur ist das Gebot der Stunde, da sie Unternehmen in die Lage versetzt, ihre Netze optimal zu nutzen. Der Aufbau von Agilität am Cloud-Edge mit der einfachen Bereitstellung verschiedener virtueller Netzwerkfunktionen an diesen Rändern ermöglicht eine bessere Konnektivität zu kritischen Anwendungen in mehreren Clouds. Die Unternehmen setzen daher oftmals auf Provider mit globaler Präsenz, um so nahe wie möglich an die Cloud heranzukommen und damit den geschäftskritischen Datenverkehr optimal an die Cloud-Anwendungen weiterzuleiten.

SD-WAN als softwaregesteuerte Netzwerklösung

Es ist ein hohes Maß an Skalierbarkeit notwendig, um unvorhersehbare Umstände erfolgreich zu bewältigen. Durch ein hardwarezentriertes Modell ist die Skalierbarkeit oft stark eingeschränkt. Daher ist der Einsatz von softwaregesteuerten Netzwerklösungen immer wichtiger. Schnellere Bereitstellung von Netzwerkfunktionen und Routing-Richtlinien ist notwendig. Dabei hat sich SD-WAN als eine wichtige Lösung herauskristallisiert.

SD-WAN hat viele Vorteile. Aber funktioniert dieser Ansatz automatisch wie ein Allheilmittel für verschiedene Netzwerkprobleme? Die Antwort lautet nein, denn nicht jedes Unternehmen verfügt über die technischen Voraussetzungen, um das Beste aus diesem Ansatz herauszuholen. Für die Implementierung in einer Umgebung, in der bereits andere Technologien eingesetzt werden brauchen Unternehmen eine ausgereifte und methodische Migrationsstrategie. Nur so wird aus dem Einsatz von SD-WAN eine Erfolgsstory.

Sichere Netzwerkinfrastruktur durch SASE

Sicherheit und Zuverlässigkeit spielt für Unternehmen neben der schnellen Bereitstellung und Flexibilität eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der richtigen Netzwerklösung. Eine sichere Netzwerkinfrastruktur ist für die vollständige digitale Transformation eines Unternehmens sehr wichtig. Und hier kommt ein weiterer Trend ins Spiel – Secure Access Service Edge (SASE). SASE ist nicht völlig neu, da es sich um eine Verschmelzung vieler bestehender Tools handelt. SD-WAN- und VPN-Technologien werden mit Cloud-nativen Sicherheitsfunktionen wie Zero Trust und Firewalls kombiniert.

Fazit

All dies soll einerseits die Komplexität verringern und andererseits die Sicherheit erhöhen. Wenn die Integration von Security-Lösungen in SD-WAN nicht nahtlos erfolgt, bleibt die Komplexität bestehen, und SD-WAN wird nicht den Wert liefern, den Unternehmen erwarten. Es gibt viele Anwendungsfälle, für die ein softwarebasiertes Netzwerk sinnvoll ist. In Unternehmen kann ein softwaredefiniertes hybrides Netzwerk sämtliche Standorte sichern und maximale Verfügbarkeit durch Lastausgleich gewährleisten. Mit der zunehmenden Verbreitung von hybriden Arbeitsplätzen können Unternehmen mit Hilfe von virtualisierten Netzwerken die Funktionen ihres Netzwerks in der Cloud betreiben und bei Bedarf ihre IT-Architektur ändern, ohne die Hardware zu wechseln.

Der – berechtigte – Hype um SD-WAN und SASE zeigt eines deutlich – die Branche und die Unternehmen haben begonnen, Sicherheit und Netzwerk als eine Einheit zu betrachten und zu akzeptieren, um gleichzeitig ein Maximum an Sicherheit und Flexibilität zu erreichen. Um als Unternehmen wirklich innovativ zu sein, ist dies heute wichtiger denn je.

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Cloud Telefonie Anleitung und Übersicht

Cloud-Telefonie – so klappt´s!

Warum auf Cloud-Telefonie umsteigen?

Die Qualität der Zusammenarbeit ist ein entscheidender Punkt für den Erfolg jedes Unternehmens. Mitarbeiter, Kunden, Partner: Alle müssen in der Lage sein, einfach und schnell zu kommunizieren, unabhängig von ihrem Standort. Cloud-Telefonie ist hierzu die Lösung. Flexibilität, Effizienz, Kostenoptimierung: Diese Technologie hat alles. Sehen wir uns die zahlreichen Vorteile an und erfahren Sie, wie auch Sie auf eine Cloud-Telefonanlage umsteigen können.

Telefonieren in der Cloud: Was ist das?

Eine Telefonanlage, die beim Anbieter in einem Rechenzentrum gehostet wird und nicht bei Ihnen vor Ort im Unternehmen steht. Ihre Anrufe werden dann über das Internet und nicht über die herkömmliche Telefonleitung geführt. Obgleich letztere in Deutschland ohnehin nicht mehr besteht. Die Deutsche Telekom hat ihr analoges und ISDN-Netz bereits jetzt schon komplett auf IP umgebaut. Die verwendete Technologie ist im Backbone damit keine Neue. Das herkömmliche Telefon verwendet analoge Signale, um Informationen zu übertragen die dann im Backbone in digitale IP-Pakete gewandelt werden. Bei der IP-Telefonie wird die Stimme direkt in kleine digitale Pakete umgewandelt, die dann wie Webdaten weitergeleitet werden. Koordiniert wird das Ganze von der Telefonanlage, die nun in der Cloud steht und nicht bei Ihnen vor Ort.

Warum in die Cloud mit Ihrer Unternehmenstelefonie?

  • Kostenkontrolle: Das Unternehmen erzielt erhebliche Einsparungen. Die Cloud-Telefonie-Lösung wird in der Regel pauschal pro Mitarbeiter (pro Seat) inklusive Flat-Telefonie abgerechnet und verursacht bei Ihnen keine Hardware und Wartungs- und sprungfixe Erweiterungskosten mehr.
  • Größere Mobilität: Mitarbeiter greifen von überall auf die Dienste zu, solange sie Zugang zum Internet haben. Lösungen über die Cloud eignen sich ideal für Unternehmen mit mehreren Standorten und für Mitarbeiter, die häufig reisen und/oder Telearbeit leisten.
  • Vereinfachte Verwaltung: Wenn Sie Ihre Telefonanlage auslagern, geben Sie die Verwaltung in professionelle Hände, sodass Sie mehr Zeit und Ressourcen für andere Tätigkeiten haben.
  • Erweiterte Funktionen: Viele Softwareprogramme für die Telefonie über die Cloud ermöglichen die Nutzung zusätzlicher Dienste. Z.B. „Unified Communications“. So können die Mitarbeiter auf gemeinsame Terminkalender, Videokonferenzlösungen oder auch Instant Messaging in Ihrer Telefonie-App zugreifen.

Übergang zur Cloud-Telefonie – so klappt´s

Wenn Sie von den vielen Vorteilen der IP-Telefonie überzeugt sind, müssen Sie nur noch den Schritt tun und Ihre digitale Transformation einleiten. Damit die Migration ein Erfolg wird, sind folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Internetverbindung: Es ist wichtig, dass Ihre Internetverbindung leistungsfähig genug ist, um eine IP-Telefonielösung zu unterstützen. Denken Sie daran, dies mit Savecall oder Ihrem Netzbetreiber zu klären.
  • Anzahl der Nebenstellen: Meistens bieten Abonnements einen Tarif, der sich nach der Anzahl der Nutzer richtet. Berechnen Sie deren Telefonie-Bedarf. Lohnt sich eine Flatrate?
  • Optionen: Festnetztelefonie, Mobiltelefonie, Videokonferenzen, Instant Messaging… Überlegen Sie, welche verschiedenen Funktionen Sie interessieren, um das passende Paket zu wählen.
  • Geräte: Sie können sich an IP-Telefonen orientieren oder die Anwendung direkt auf Ihren Endgeräten (PC, Handy, Tablet) nutzen. Gibt es User die Tischgeräte benötigen und wenn ja, wie viele? Benötigen Sie eine DECT-Lösung? Notmannschalter in der Produktion oder werden Gebäudeteile über das Telefon gesteuert? Hier ergeben sich oft Herausforderungen, die es zu bedenken gilt.

Savecall Produkt-Empfehlung:

Avaya Cloud Office by RingCentral

Avaya Cloud Office ist ein umfassendes Cloud-Telefonsystem und Collaborationstool, welches die Kommunikation über alle persönlichen sowie Remote-Teams und Standorte hinweg revolutioniert. Anrufe, Chats, Meetings und Zusammenarbeit — egal wo sich Ihre Mitarbeiter befinden. Sie können sich auf Ihre Aufgaben konzentrieren und Zeitpläne besser einhalten. Dabei helfen Ihnen Dateifreigabe, Aufgabenmanagement und virtuelle Teamräume. Durch eine mögliche Integration von mehr als 100 Geschäftsanwendungen wie z. B. Google Drive und Salesforce, können Sie eine einheitliche, cloudbasierte Unternehmenskommunikation individualisieren. Avaya Cloud Office bietet Ihren Mitarbeitern und Kunden die von Ihnen gewünschten Funktionen und Optionen in einer App UND als Hersteller üblicher Telefonanlagen können wir mit Avaya nahezu jede Sonderanforderung unserer Kunden erfüllen. Avaya versteht woher deutsche Unternehmen mit ihren Telefonanlagenanforderungen kommen und erfordert keine revolutionären Änderungen. Im Gegenteil. Meist betreiben wir bei unseren Kunden hybride Umgebungen, die wir je nach Bedarf-, Vertrags- und Hardware-Laufzeiten kostenoptimal und flexibel migrieren.

Führen Sie noch heute den Wandel in Ihrem Unternehmen herbei und ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, einfacher und schneller zu kommunizieren, während Sie gleichzeitig Ihre Kosten senken!

Savecall steht Ihnen zur Seite und unterstützt Sie bei der Migration Ihrer Telefonie in die Cloud.

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Überwindung von Cloud Barrieren

Überwindung von Cloud Barrieren: Warum veraltete Technologien Sie ausbremsen

Die vielfältigen Vorteile der digitalen Transformation (DX) und der Cloud-Migration sind für alle offensichtlich. Doch viele Unternehmen werden durch alte Technologien, die hinter den Kulissen immer noch die Grundlagen für ihre betrieblichen Abläufe bilden, von den gewünschten bahnbrechenden Ergebnissen abgehalten. Die Herausforderung DX und Cloud-Initiativen zu beschleunigen ist durch zwei von der Pandemie geprägten Jahren nicht einfacher geworden. Die größere Kluft zwischen einer neuen Generation von digitalen Möglichkeiten und älteren Systemen verhindern einen echten Fortschritt.

In diesem Blog-Artikel untersuchen wir einige der Möglichkeiten, wie von Altbeständen abhängige Organisationen die Beschränkungen ihrer bestehenden Technologie überwinden und auf diesem Weg von Lösungen in eine digitale, Cloud gestützte Zukunft profitieren. Es besteht kein Zweifel daran, dass Unternehmen eine solche Zukunft wollen und planen. Das unabhängige Analystenunternehmen IDC zeigt in seiner Worldwide Future of Connectedness 2022 Predictions, dass mittelständische und große Unternehmen versuchen, 50 % ihrer netzwerkorientierten IT-Mitarbeiter von der Verwaltung der alten Konnektivität zu strategischeren Geschäftsergebnisse zu führen und schnellere technologische Innovationen umzusetzen.

Warum ist veraltete Technologie ein Hindernis und welche Schritte Sie in Betracht ziehen sollten um von ihr wegzukommen?

Eine Technologie, die als „veraltet“ eingestuft wird, muss nicht zwangsläufig uralt sein.

Denken Sie nicht nur an Männer im weißen Kittel, die Magnetbandspulen in hausgroße Maschinen laden oder an Programmierer, die in einer Sprache kodieren, die mit dem Volkswagen Käfer auslief. Es geht wirklich um jede Technologie, die hinreichend veraltet ist, um Entwicklungen der nächsten Generation zu behindern, etwas, das die einfache Integration neuer Funktionen nicht zulässt, oder die den täglichen Betrieb aufgrund von Eigenschaften verlangsamt die bereits in der Entwurfsphase eingebaut wurden. Dabei kann es sich um die Infrastruktur handeln, Geräte, Anwendungen oder auch nur Prozesse. Wenn Unternehmen die Vorteile der digitalen Transformation voll ausschöpfen wollen, sollten diese Relikte durch intelligentere, sicherere Cloud-Alternativen ersetzt werden. Aber die Abkehr eines Unternehmens von der Vergangenheit ist leichter gesagt als getan und zwar aus einer Reihe von Gründen:

Was ist also die Antwort?

Cloud TelefonanlageEs gibt zwar keine Standardlösung, aber viele Unternehmen, die die Vergangenheit hinter sich lassen wollen, haben festgestellt, dass die Verlagerung wichtiger Arbeitsabläufe und Anwendungen von vor Ort in die Cloud ein nützlicher erster Schritt auf ihrem Weg ist. Die Verlagerung in die Cloud hat große Vorteile gegenüber der Wartung teurer und veralteter Hardware und Software vor Ort und kann ein nützliches Mittel gegen einige der oben genannten Barrieren sein.

Wie CIOs wissen, kann die Verlagerung des Tagesgeschäfts in die Cloud Geld sparen und die Produktivität verbessern. Die Beibehaltung von physischer Hardware und Netzwerken vor Ort kann die Investitions- und Betriebskosten für Ausgaben für IT- und Netzwerkdienste erheblich erhöhen. Anders als bei Altsystemen, erleichtern modernisierte Cloud-Systeme die Skalierbarkeit und Flexibilität.Darüber hinaus, werden alle Hardware- und Software-Upgrades vom Cloud-Service-Anbieter übernommen. Die Verlagerung von Daten und Anwendungen in die Cloud entlastet das IT-Budget und fördert eine effektiverere Zusammenarbeit. Es verbessert das Risikomanagement und unterstützt die Kontinuität des Geschäftsbetriebes.

Warum braucht der Prozess der Cloud-Migration besondere Beachtung?
Aber wir dürfen nicht vergessen, dass der Prozess der Cloud-Migration kompliziert und teuer werden kann, wenn er nicht korrekt oder auf eine Weise durchgeführt wird, die die Geschäftsanforderungen nicht angemessen unterstützt. Das zu Grunde liegende Netzwerkfundament muss zuverlässig, sicher und, wenn möglich, flexibel sein, um den sich ändernden Anforderungen der Daten- und Anwendungsbewegungen anzupassen. Es ist ein umfassender und ganzheitlicher Ansatz erforderlich, um zum Beispiel zu entscheiden, welche Anwendungen und Dienste zuerst in die Cloud verlagert werden sollen.

Wenn ein umfassender Neustart, bei dem alle alten Technologien entsorgt werden und ein Jahr Null beginnt, zu drastisch erscheint, dann kann es sinnvoll sein, zumindest eine schrittweise Cloud-Migration der alten Technologie vorzunehmen.

Was kann alles passierenIm schlimmsten Fall könnte die veraltete Technologie eines Unternehmens als Hindernis für die Cloud-Strategie auftreten. Die Beibehaltung auch nur eines Teils der Altsysteme kann Budget und Energie von neuen Möglichkeiten abziehen. Anstatt auf das Veraltete ganz zu verzichten, ist es vielleicht besser, dass wo es möglich ist zu cloudifizieren. Aber die Modernisierung älterer Funktionen und Prozesse indem man sie in die Cloud verlagert, kann die Flexibilität und die Skalierbarkeit einschränken.Der Betrieb älterer Anwendungen in der Cloud kann auch zu Sicherheitsproblemen und Defiziten bei den internen Fähigkeiten führen. Die Auslagerung des Problems könnte die Lösung sein, aber nur, wenn der Outsourcing-Anbieter über das Wissen und die Kapazität verfügt, um Ihren Altbestand zu unterstützen.

Machen Sie die ersten Schritte aus der Abhängigkeit von veralteter Technologie

Wer einen Weg aus der Abhängigkeit von Altsystemen finden und einen echten Fortschritt bei der digitalen Transformation erzielen will, für den sind entsprechende Schritte erforderlich.

Cloud und vernetzte Partnerschaften, damit Sie dort hin kommen, wo Sie sein müssen

Wenn Sie eine DX– oder Cloud-Migration in großem Maßstab planen, die Ihr gesamtes oder einen Teil Ihres Technologie-Ökosystems betreffen, sind Partnerschaften der Schlüssel zum Erfolg. Der richtige Partner wird dafür sorgen, dass Sie technologisch auf dem neuesten Stand sind und bringt Ihr Unternehmen auf den Weg, seine Cloud-Ziele zu erreichen. Eine Partnerschaft ermöglicht es Ihnen, die Grenzen zu verschieben und Ihr Unternehmen zu dem Beste zu machen, was es sein kann.

Konnektivität ist die Grundlage für jede Migrationsbemühung. Ihre Cloud-Leistung ist nur so stark wie Ihr Netzwerk. Aus diesem Grund brauchen Sie ein Netzwerk, das alles verändert – eines, das Ihnen zuverlässige Hochleistung, Skalierbarkeit, Kontrolle und Sicherheit bietet. Herkömmliche Netzwerke können mit den Anforderungen der Cloud nicht mithalten wie sie heute eingesetzt wird.

Ältere Netzwerke sind nicht nur ungeeignet für die komplexen Anforderungen von Unternehmen, die mehrere öffentliche Clouds nutzen, sondern sie lassen sich auch oft nur langsam einrichten, wenn es auf Geschwindigkeit ankommt. Verzögerungen bei Cloud-Projekten können kostspielig sein. Wenn Sie schnell reagieren müssen, können herkömmliche Bereitstellungszeiten, die bis zu 90 Tage dauern können, Sie im Stich lassen. Der richtige Ansatz für die Konnektivität kann über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Cloud-Transformation entscheiden. Aus all diesen Gründen sollten Sie darauf achten, dass der von Ihnen gewählte Cloud Partner auf dem neuesten Stand der heutigen Netzwerkdienste ist.Wir bieten Verbindungen zu allen wichtigen Cloud-Service-Anbietern. Unser preisgekrönter Kundenservice sowie unsere skalierbare und flexible Konnektivität zur Cloud bedeutet, dass Sie Ihre Cloud-Anforderungen je nach Bedarf skalieren können und das kosteneffizient. Wir bieten außerdem verbesserte Sicherheit, verbesserten Ausfallschutz und volle Transparenz, was uns auf Ihrer Transformationsreise zum perfekten Partner an Ihrer Seite macht.

Fazit

Hier sind fünf Tipps, die helfen, die Barrieren der Legacy-Technologie zu überwinden und Ihnen einen guten Start in die Cloud-Migration zu ermöglichen. Kontaktieren Sie uns, um Ihre Reise zu beginnen von Ihrer alten Technologie weg zu migrieren und neue Möglichkeiten zu erschließen.

1. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Bedarf für Migration haben bevor Sie sich verpflichten.

2. Konzentration der Aktivitäten auf Geschäftsbereiche wo die Cloud höhere Umsätze und Einnahmen und verbesserte Margen erzielt

3. Wählen Sie einen Partner, der zu Ihrer Geschäftsstrategie passt und Ihre Herausforderung der Cloud-Konnektivität versteht

4. Bei der Auswahl Ihres Partners denken Sie an Flexibilität, Skalierbarkeit sowie Sicherheit

5. Die Transformation muss nicht auf einmal geschehen. Sprechen Sie mit Ihrem gewählten Partner über die Konzentration auf Aspekte Ihrer Organisation, die Sie verbessern können, damit Sie den größten Wert für Ihr Geld bekommen

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3Grundvoraussetzungen

Die 3 Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten im Home Office

Laut Umfragen plant mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer, auch nach dem Abklingen der Pandemie weiter im Home-Office zu arbeiten oder einen hybriden Ansatz zu verfolgen. Dieses neue Arbeitsmodell ist jedoch mit Komplexitäten für Unternehmensnetzwerke und -infrastrukturen verbunden. IT-Abteilungen müssen neue Richtlinien festlegen und die richtigen Investitionen tätigen, um kontinuierliche Verbesserungen der Mitarbeiterproduktivität und -effektivität im neuen Hybridmodell sicherzustellen.

Drei essenzielle Investitionen für hybrides Arbeiten

Obwohl jedes Unternehmen seine eigene Herangehensweise und seine eigene Infrastruktur hat, sind die Anforderungen an die IT sehr häufig ähnlich. Zur Vorbereitung auf das hybride Arbeitsmodell sind immer drei Themen zu bewältigen:

1. Investition in Collaboration-Tools z.B. Microsoft Teams

Zusammenarbeit wird erleichtert, Effizienz steigt. Collaboration-Tools sorgen dafür, dass Wissen im Unternehmen für alle, an einem zentralen Ort, auf einfache Art und Weise jederzeit zugänglich und transparent gemacht wird. Mit Hilfe von Collaboration-Tools gehören E-Mail Fluten der Vergangenheit an. Sie können Arbeitsgruppen bilden, in denen zum einen die komplette Kommunikation bzgl. des Projektes nachvollziehbar abgebildet werden und zum anderen alle verwendeten Dokumente zentral abgelegt sind. In diesen Dokumenten können Sie parallel arbeiten. Es entstehen keine unterschiedlichen Versionen. Die Datei ist immer auf dem neusten Stand.

Gruppen oder Teams, können in unterschiedlichen „Sichtbarkeiten“ angelegt werden – öffentliche, verwaltete, geschlossene. Dies fördert den Austausch innerhalb eines Teams deutlich. Warum? Weil Collaboration-Tools die Zusammenarbeite so einfach machen. Egal ob eine kurze Rückfrage, eine Abstimmung, ein Foto, ein Video oder ein Statement – mit der Antwortfunktion, kann sich jeder ganz unkompliziert im „geschützten“ Rahmen der Gruppe/des Teams einbringen und reagieren. So bilden sich im Unternehmen neue Projektorientierte Netzwerke, die Sichtbarkeit des Einzelnen im Unternehmen steigt und Projektgruppen haben ein ausgeprägteres Gruppengefühl.

2. Investition in ein modernes Netzwerk z.B. SD-WAN

Unternehmen müßen die starke Nutzung von Cloud-Applikationen in Home-Offices und damit einher gehende Veränderungen in ihrem Datennetzwerk bewältigen können. Die Cloud hat vielen Unternehmen während der Pandemie eine Rettungsleine geboten. Eine zunehmende Abhängigkeit von der Cloud hat nun Hand in Hand mit der Einführung sicherer Internet-Breakout- und softwaredefinierter Netzwerktechnologien für das Büro und Homeoffice zu gehen, um eine optimierte Anwendungsleistung zu ermöglichen.

SD-WAN als softwaredefiniertes Netzwerk
Ein softwaredefinierter Ansatz für Netzwerke (SD-WAN) und gemeinsam verwaltete Portalfunktionen werden entscheidend sein, wenn Unternehmen auf langfristiges Hybrid-Arbeiten umsteigen. Unternehmen müssen eine ausgereifte SD-WAN-Lösung aufbauen, die es ermöglicht, den Datenverkehr zu priorisieren und sicherzustellen, dass die Bandbreite optimal zugewiesen wird. Diese Fähigkeit, den Datenverkehr über Netzwerke hinweg zu priorisieren, stellt sicher, dass die zunehmende Nutzung von Cloud-Plattformen die Bandbreitenverfügbarkeit nicht bis zu dem Punkt übersteigt, an dem Anwendungen langsam ausgeführt werden oder sogar abstürzen. Die Nutzung dieser Technologien wird für mehr Agilität, Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit sorgen und gleichzeitig die Möglichkeit bieten, den Datenverkehr zu wichtigen Anwendungen wie Video zu priorisieren und sicher ins Internet auszubrechen, um auf SaaS und andere Geschäftsanwendungen in der Cloud zuzugreifen.

3. Die Investition in Security z.B. Zero Trust

Hybrides Arbeiten hat die Cyberbedrohungslandschaft erweitert. Deren Bekämpfung ist zur obersten Priorität für IT-Führungskräfte geworden. Es drohen kriminelle Hackerangriffe.

Home Office als Sicherheitsrisiko
Grundsätzlich besteht im Home Office die Problematik, dass Mitarbeiter Netzwerke nutzen, die nicht der Kontrolle des Unternehmens unterliegen. Diese müssen zunächst immer als unsicher betrachtet werden. Wichtig ist daher, die Verbindung ins Unternehmensnetz und den Zugriff auf Unternehmensdaten aus diesen Netzwerken heraus sicher zu gestalten.

Angriffsszenarien im Home Office unterscheiden sich nicht wesentlich von denen in Unternehmensumgebungen. Im Home Office sind Mitarbeiter anfälliger für solche Attacken, denn zu Hause können sie nicht schnell einmal einen Kollegen um Rat fragen, wenn sie eine verdächtige E-Mail erhalten. Anstatt sich die Mühe zu machen, eine Anfrage an den Customer Support zu erstellen, treffen sie dann selbst die vielleicht falsche Entscheidung.

Zero Trust als Lösung
Abhilfe kann hier eine Zero-Trust-Architektur schaffen. Diese geht davon aus, dass zunächst einmal kein Nutzer, keine Anfrage und kein Dienst, der auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen möchte, vertrauenswürdig ist, bis er das Gegenteil beweist.Applikationen werden per Konnektoren in der Cloud abgebildet und können nur einzeln von legitimierten Anwendern genutzt werden – und zwar ohne dass diese überhaupt im Firmennetz sein müssen! Der legitime User sieht dabei auch nur die Applikation, die er zum Arbeiten braucht. Anders als im Unternehmensnetz über VPN bleiben andere Anwendungen verborgen und unerreichbar.

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Cloud Priorisierung MS 365

Cloud Priorisierung für Microsoft 365

Nutzung von Microsoft ohne Cloud Priorisierung

Viele Unternehmen nutzen das öffentliche Internet als ihre primäre Verbindung zu ihren Cloudanbietern. Es bietet hohe Bandbreiten zu attraktiven Preisen, aber es ergeben sich auch einige Nachteile:

  • Nutzung von öffentlichen IP-Adressen
  • Dynamisch ändernde Routing-Pfade
  • Keine Garantie der Performance (nur best effort)
  • Möglichkeit von DOS Attacken

Beispiel:

Cloud-Priorisierung Image 1

Die Internetanbindung ihres Unternehmens geht als erstes über Ihren gewählten Provider, etwaige Drittanbieter und dann zum Cloud-Anbieter wie z.B. zur  Microsoft Cloud. Es wird schnell klar, dass das uneffizient ist.

Cloud Priorisierung für Microsoft 365

Cloud Priorisierung kombiniert die Vorteile einer optimierten Routing- und Direct-Peering-Infrastruktur mit der Priorisierung des Datenverkehrs zwischen dem Router des Kunden und dem Edge-Router des Anbieters. Kunden können Microsoft Teams, Office 365, Azure, Windows Virtual Desktop oder jede andere Microsoft SaaS-Anwendung mit einer konsistenten und SLA-unterstützten Benutzererfahrung erreichen.

Beispiel:

Cloud-Priorisierung

Der Weg zur MS-Cloud führt zwar über die Internetleitung Ihres Carriers, wird dort aber nicht über das öffentliche Internet geroutet, sondern läuft innerhalb des Netzwerkes Ihres Carriers direkt zu Microsoft und dessen Azure Plattform. Sie können dabei selbst einstellen, wie viel Bandbreite und welcher Priorität sie den einzelnen Microsoft Anwendungen zuweisen. Z. B. erhält Microsoft Teams als Telefonie höhere Priorisierung als Sharepoint. Die Vorteile liegen auf der Hand:

Office 365 Grafik

  • Beste Microsoft Servicequalität über das öffentliche Internet (Office 365 und Azure)
  • Zuverlässige Performance für geschäftskritische Anwendungen
  • Spezifische SLA für Round Trip Delay zum nächsten Microsoft Peering Point
  • Redundante direkte Verbindung mit Microsoft
  • Paketpriorisierung durch CPE / PE

Fazit

Um Microsoft 365 optimal im Unternehmen nutzen zu können, ohne Einbußen in Performance und Sicherheit zu riskieren, empfiehlt sich eine Cloud-Priorisierung oder Direct-Connect in die Cloud Ihres Anbieters. Gerade wenn Sie viele Mitarbeiter haben oder auch mehrere Standorte auf ein Microsoft 365 System zugreifen. Ein Direct-Routing ist die ideale Lösung zur Priorisierung Ihres Cloud-Verkehres auf der Internet-Leitung Ihres Anbieters.

Sie haben Interesse oder benötigen mehr Informationen zu Cloud Priorisierung ? Sprechen Sie uns gerne unverbindlich an, wir beraten Sie kostenfrei.

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warum-multi-cloud

Warum eine Multi-Cloud-Lösung?

Wir leben in einer Welt voller Cloud-Umgebungen. Die parallele Nutzung verschiedener Cloud-Anbieter und Cloud-Anwendungen ist zur Normalität geworden. Multi-Cloud ist eine Strategie dies zu vereinheitlichen. Unternehmen kennen die vielfältigen Vorteile, die eine Cloud-Lösung bietet. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Anforderungen, daher wird ein System benötigt welches alle Anforderungen ordnungsgemäß erfüllt. Angesichts der Vielzahl an Cloud-Anbietern, ist es allerdings nahezu unmöglich, nur einen auszuwählen, mit dem gearbeitet werden soll. Die Akzeptanz von Cloud-Anwendungen erfreut sich einer enormen Zunahme: Weltweit nutzen 94 % der Unternehmen Anwendungen aus der Cloud. 85 % der Unternehmen mehr als die Hälfte der anfallenden Arbeitslasten in der Cloud aus. Dabei werden immer öfter parallele Cloud-Umgebungen betrieben, eine Multi-Cloud. Multi-Cloud ist eine Strategie, bei der ein Unternehmen zwei oder mehr Cloud-Computing-Plattformen verwendet, um seine Leistung zu maximieren und so seine Aufgaben auf höchstem Niveau zu erledigen.Mit anderen Worten: Sie müssen sich keine Gedanken über die Größe Ihrer Arbeitslast und die Zuverlässigkeit eines bestimmten Cloud-Dienstanbieters machen. Stattdessen genießen Sie die Flexibilität nach dem besten Anbieter für jeglichen Art von Workload in Bezug auf Kosten und Effizienz zu suchen. Mit einem derartigen Multi-Cloud-Ansatz sind Unternehmen nicht mehr auf eine bestimmte Cloud bzw. einen bestimmten Public-Cloud-Anbieter festgelegt. Das Konzept der Multi-Cloud richtet sich in erster Linie an Nutzer, die interne und/oder externe Cloud-Services betreiben und das Leistungsspektrum um bestimmte Komponenten erweitern müssen, die der jeweilige Provider nicht anbietet bzw. sich nicht ohne Weiteres in die bestehende In-House-IT implementieren lassen.

Gründe für eine Umstellung

  • Optimierung der IT-Infrastruktur Die jeweiligen Vorteile unterschiedlicher Cloud-Anbieter können genutzt werden. Rechenleistung, Speicherplatz und Wartungsaufwand Ihrer IT-Infrastruktur wird somit optimiert.
  • Optimale Software-Unterstützung Bei Nutzung mehrerer Dienste, die auf die Systeme unterschiedlicher Anbieter (z. B. auf Amazon-, Google- oder Microsoft-Systeme optimierte Apps) zugeschnitten sind, bietet Multi-Cloud die Möglichkeit, jeden Service unter optimalen Bedingungen zu betreiben.
  • Datensicherheit Sensible Daten können getrennt von anderen Prozessen auf Servern verwaltet werden und somit den Sicherheits-Ansprüchen gerecht werden.
  • Notfallsituationen vorbeugen Die Verteilung von Daten und Prozesse auf mehrere Clouds verringert die Gefahr, bei einem Serverausfall nicht mehr operieren zu können, bzw. wertvolle Daten zu verlieren.

Wie ist die richtige Anbindung einer Multi-Cloud?

Um eine Multi-Cloud-Umgebung erfolgreich zu betreiben ist vor allem das richtige Anbindungskonzept gefragt, Cloud-Verkehr ist viel schwieriger vorherzusagen als lokal gehostete herkömmliche Anwendungen. Daher setzen Unternehmen zunehmend auf SD WAN-Technologie, um eine direkte, zuverlässige und sichere Konnektivität zu mehreren Clouds zu ermöglichen. Mit SD WAN Multi-Cloud kann das Management von Niederlassungen über WAN-Konnektivität mit privater, direkter Konnektivität zu benötigten IaaS/SaaS-Anwendungen kombiniert werden. SD WAN Multi-Cloud Service unterstützt i.d.R. AWS, Microsoft Azure und Google Cloud. Je nach Anbieter sind auch weitere Cloud-Services möglich (z.B. Alibaba, IBM, Oracle, Salesforce, VMware und weiter) Sie haben Interesse einer Multi-Cloud Lösung, bzw. an SD WAN Multi-Cloud Service? Sprechen Sie uns unverbindlich und kostenfrei an. Savecall berät sie anbieterunabhängig und findet den passenden Provider für Ihre Anforderungen.

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Die 4 häufigsten Fehler beim Weg in die Cloud

1. Die Verbindung zum Internet / Cloud wird hinten angestellt

Im Zuge der Migration in die Cloud, gilt es vieles zu berücksichtigen. Dies fängt bei der Internetverbindung an. Eine bestehende Leitung ist zwar meist vorhanden, aber ist diese auch ausfallsicher genug, verfügt über ausreichend bandbreite und ein leistungsfähiges Backup? Die Performance ihrer Cloud Applikation ist nur so gut wie ihr Netzwerk! Ein Beispiel: Als sich ein professionelles Dienstleistungsunternehmen dem Ende eines Cloud-Migrationsprojekts näherte, erkannte das Team, dass das öffentliche Internet als Zugriffsweg auf die Cloud nicht geeignet wäre, da geschäftskritische Systeme eine viel schnellere und stabilere Leitung benötigen. Der Kunde hatte geplant, seinen Provider anzurufen und einen weiteren Glasfaseranschluss zu kaufen. Der Provider hatte jedoch weder die Glasfaser im Boden noch die Kapazität zum Cloud-Einstiegspunkt, die Vorlaufzeiten umfassten mehrere Monate. Die Folge: Das Projekt musste verschoben werden, unnötige Mehrkosten und Mehrarbeit entstanden. Binden Sie deshalb Ihren Provider frühzeitig ein um eine passende Verbindung zur Cloud sicherzustellen. Achten Sie darauf, daß Ihr Provider die Leistung erbringen kann und vereinbaren sie klare SLAs, die u. A. beinhalten sollten:

  • Garantierter Durchsatz: „Best Effort“-Lieferung ist keine Option.
  • Geringe Latenz: Dies garantiert Leistung und eine positive Userexperience.
  • Privatsphäre und Sicherheit: Prüfen Sie, ob Sie eine vollständig private Schaltung zu Ihrem Cloud-Provider brauchen/wollen.
  • Zuverlässigkeit und Belastbarkeit: Es sollte mehrere Ausfallsicherheitsoptionen geben. Welcher Verfügbarkeitslevel kann Ihr Provider garantieren?
  • Flexibilität: Berücksichtigen Sie geplante und ungeplante Workloads. Können Sie Ihre Bandbreite so anpassen, dass Ihr Netzwerk die gleiche Skalierbarkeit wie die Cloud bietet?

2. Nicht ausreichende Zukunftsplanung

Bisher basiert die Kapazitätsplanung auf schrittweisen Erhöhungen der IT-Workloads und der Netzwerkkapazität. Mit dem Unternehmenswachstum und steigendem Bedarf an bandbreitenintensiven Applikationen, wird jedes Jahr mehr Bandbreite benötigt werden und diese wird dann schrittweise erhöht. Ein solcher Ansatz empfiehlt sich aus drei Gründen nicht mehr:

  • Teuer. Wenn Sie eine schrittweise Erhöhung der Arbeitslast und Netzwerkkapazität planen, können Sie Ihr Budget nicht optimal nutzen. Sie müssen von Anfang an die maximale Nachfrage einplanen und zu viel für redundante Netzwerkkapazität ausgeben.
  • Schwankende Nachfrage an die Cloud. Moderne Unternehmen haben immer mehr ungeplante Workloads und Abteilungen mit eigenen Prioritäten und Initiativen. Wenn Sie kein skalierbares Netzwerk aufbauen, kann ungeplanter Traffic Ihr gesamtes Unternehmen beeinträchtigen.
  • Sie können Innovationen nicht schnell nutzen. In der Cloud ist es viel einfacher, neue Dienste zu aktualisieren oder einzuführen, indem Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain genutzt werden. Diese können wichtige Prozesse automatisieren, die Leistung ohne menschliches Eingreifen verwalten und Transaktionen beschleunigen – aber alle erfordern zusätzliche Bandbreite. Ihr Netzwerk muss in der Lage sein, die Anforderungen zukünftiger Technologien zu erfüllen, Sie sollten nicht 90 Tage auf Kapazitätsänderungen warten müßen, oder das Tagesgeschäft durch Erreichen der Netzwerkkapazität einschränken.

Wir empfehlen deshalb Innovationen pro-aktiv einzuplanen. Fragen Sie ihren Provider, welche Flexibilitäts-Optionen er Ihnen bieten kann. Anstatt Kapazitäten zu überkaufen, um die potenzielle Nachfrage zu befriedigen, sollten Sie einen Provider finden, der das Netzwerk nach Bedarf skalieren kann. Durch ein flexibles Netzwerk können Sie ungeplante Trafficspitzen bewältigen und neue Marktchancen oder Technologien nutzen.

Stellen Sie Ihrem Provider diese Fragen:

  • Wie schnell kann ich skalieren?
  • Wie können Sie die Leistungsanforderungen meiner Apps unterstützen?
  • Welche Auswirkungen hat das Hinzufügen dieser Apps zu meinem Cloud-Stack?
  • Was schlagen Sie für Disaster Recovery vor?
  • Welche Sicherheitsstufen bieten Sie an?
  • Wie einfach kann ich von einer Cloud zur anderen wechseln?

3. Keine Berücksichtigung der komplexen App Landschaft

Laut einer Studie von McAfee aus dem Jahr 2019 nutzt ein großes Unternehmen durchschnittlich über 1.900 Cloud-Services. IT-Manager schätzten jedoch, dass sie nur etwa 30 verwenden. Ein Beispiel: Ein Unternehmen wollte physische Server durch Migration in die Cloud ersetzen. Sie planten das Projekt in der Annahme, 700 physische Server zu haben und entdeckten zu Beginn des Konsolidierungsprozesses 1.100. Erschwerend kam hinzu, dass am Ende des 18-monatigen Konsolidierungsprojekts anstelle von 1.100 auf 1.300 physischen Servern mehr als 2.000 virtuelle Maschinen ausgeführt wurden. Dieses mangelnde Verständnis der vorhandenen App-Landschaft führte dazu, dass das Cloud-Migrationsprojekt, mit dem die Infrastruktur konsolidiert werden sollte, lediglich dazu diente, letztere zu komplizieren und nicht die gewünschten Effizienzeinsparungen erzielte. Netzwerkfähigkeit und App-Leistung sind eng miteinander verknüpft. Je nach Applikation reicht zum Teil der Zugang über das öffentliche Internet, für geschäftskritische Anwendungen (wie z. B. ERP, Zahlungsprozesse, CRM Systeme) benötigen Sie jedoch eventuell eine dedizierte Leitung direkt ins Rechenzentrum mit festen Bandbreiten, SLAs, privaten IPs oder Ultra-low-Latency.

Cloud Applikations-Checkliste

  • Geschäftskritische Anwendungen identifizieren (Telefonie, ERP, Zahlungsprozesse…)
  • Entscheiden was on-premise bleibt und was migriert werden soll
  • Festlegen von Leistungs- und Verfügbarkeitsanforderungen
  • Führen Sie eine BYOD-Bewertung der Schatten-IT Ihres Unternehmen und der verbrauchten Ressourcen durch
  • Bewerten Sie Cybersicherheitslücken Ihres Netzwerks
  • Erfassen Sie dokumentierte Probleme, einzelne Fehlerquellen und Risiken
  • Berücksichtigen Sie den Daten- und Dateizugriff, die Ausfallsicherheit und die Sicherheit
  • Führen Sie ein Audit zur Planung der Netzwerkkapazität durch
  • Entwerfen Sie eine Roadmap für Kapazitätserweiterungen und geografische Erweiterungen in der Zukunft

4. Sicherheit und Verfügbarkeit der Cloud werden nicht berücksichtigt

In einer Umfrage unter 983 IT-Entscheidungsträgern sahen 77% die Verbesserung der Sicherheit als oberste Priorität an. Ein großer Vorteil der Cloud besteht darin, dass z.B. Hyperscale-Anbieter Sicherheitsfunktionen anbieten können, die den meisten Unternehmen nicht zur Verfügung stehen. Bei den meisten Unternehmen, die wichtige Daten wie Kundeninformationen und Mitarbeiterdaten in die Cloud verschieben, ist es wichtig, auf deren Sicherheit zu achten, um kostspielige finanzielle- und Reputationsschäden zu vermeiden. Ein Beispiel: In einer internationalen Bank hat ein Hacker auf über 100 Millionen Kundendaten zugegriffen, einschließlich Adressen und Bonitätsdaten, die in der Cloud gespeichert sind. Obwohl keine Kreditkartendaten bekannt wurden, war die Bank infolge einer ungünstigen Berichterstattung in den Medien einem erheblichen Reputationsschaden ausgesetzt. Solche Vorkommnisse können auch zu Klagen vor EU- und internationalen Gerichten führen, wenn sie einen Verstoß gegen Datenschutzgesetze von Kunden wie die DSGVO darstellen. Nehmen Sie Cybersicherheit in der Cloud niemals als selbstverständlich hin. Ihr Cloud-Anbieter, Provider und Ihr Unternehmen haben gemeinsam die Verantwortung für die Cybersicherheit. Berücksichtigen Sie dabei die verschiedenen Ebenen der Netzwerksicherheit. Es gibt drei Sicherheitsstufen, wenn Sie Ihre Räumlichkeiten mit der Cloud verbinden möchten:

  • Öffentliches Internet – wie ein Bus müssen Sie mit vielen anderen Passagieren teilen, die möglicherweise böswillige Absichten haben. Ein Bus ist auch gefährdet, im Verkehr stecken zu bleiben.
  • Cloud VPN – Erstellt einen Tunnel über das Internet, der Sie vor der Öffentlichkeit schützt. Dies ist wie ein privates Taxi, während Sie noch auf der öffentlichen Autobahn fahren. Sie können immer noch im Verkehr stecken bleiben oder umgeleitet werden, aber niemand kann sehen, welche Daten Sie auf Ihrer Reise haben.
  • Partner Interconnect – Die beste Konnektivitätsoption für Unternehmen, die sicherstellen möchten, dass ihre Daten pünktlich in die Cloud gelangen und nicht abgefangen werden. Hier werden Sie in Ihrer eigenen Limousine auf Ihrer eigenen Privatstraße gefahren.

Kontaktieren Sie uns gerne unverbindlich. Wir beraten Sie gerne zur idealen Cloud Verbindung für Ihr Unternehmen. Anbieterneutral und kostenfrei.

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Ihr Weg in die Cloud mit Microsoft 365

Sie kennen es: Ihr Unternehmen ist historisch gewachsen und ihre IT Infrastruktur mit. Eine kleine Telefonanlage wurde von 10 auf über 100 Nebenstellen erweitert. Ihre on Premise Server wurden nach und nach aufgerüstet. Inzwischen haben sie mehrere IT Mitarbeiter, die ihre Server, Rechenzentren Racks, Telefonanlage, Lizenzen und Geräte managen. Eventuell sogar über mehrere Standorte hinweg. Ein Cloud Konzept fehlt. Die Folge:

  • hoher Verwaltungsaufwand
  • Mehrkosten
  • undurchsichtige Dokumentation
  • Fehleranfälligkeit

Transformation in die Cloud

Nehmen wir ein Beispiel. Firma A nutzt:

  • Office 2019 und managed es mit vor Ort Installationen
  • Outlook Exchange mit on Premise Server
  • Lokale Laufwerke und File Server, über die von außen nur über langsame VPN Lösungen Zugriff möglich ist und gleichzeitig die intern ständig gewartet werden müssen
  • ISDN PMX Telefonanlage, die mit on Premise Router für das IP Netz upgegradet wurde
  • Webex / Zoom etc. für Videokonferenz etc.

Durch eine konsequente Neustrukturierung kann Firma A Wartungaufwand reduzieren, Kosten einsparen und gleichzeitig die Produktivität sowohl inhouse als auch von externen Mitarbeitern erhöhen. Folgende Grafik zeigt es auf: Änderungen im Detail:

  • Klassische Office Anwendungen, die pro Gerät installiert und eingerichtet wurden, sind nun pro User und können auf mehreren Geräten synchron verwendet und sofort bereitgestellt werden. Sowohl auf dem PC als auch Mobile.
  • E-Mails werden über Outlook Exchange Online verwaltet und genutzt und können so jederzeit abgerufen werden. Microsoft stellt dabei sichere Server in Europa zur Verfügung.
  • Persönliche als auch geteilte Daten werden über One Drive Business und Sharepoint abgelegt. So hat der User jederzeit Zugriff auf seine Daten und kann diese auch teilen. Gemeinsames Arbeiten an gleichen Dokumenten wird erleichtert. Versionsbackups verhindern Probleme und lassen den kompletten Verlauf einer Datei darstellen.
  • Statt verschiedene Lösungen für Telefonie (Hardphone, Softphone, Handy, Videotools) kann alles über Microsoft Teams in Kombination mit einem SIP Trunk abgebildet werden. So ist es für Ihre Mitarbeiter möglich, die gleiche Telefonnummer am Bürotelefon, am Mobiltelefon oder auch am PC im Browser oder als Software zu nutzen.

Nutzen

Der Nutzen der Digitalisierung wird schnell deutlich:

  • Gemeinsame Plattform innerhalb der Organisation verbessert die Zusammenarbeit und erleichtert das Onboarding
  • Evergreen IT-Modell stellt sicher, das immer die neuesten Versionen und Funktionen verfügbar ist
  • Arbeiten von überall, mit jedem Gerät:​ Flexible Unterstützung verschiedener Arbeitsmodelle​
  • Verbesserte Mitarbeiterzufriedenheit:​ Positive Wahrnehmung des Workplace durch die Mitarbeiter und gesteigerte Produktivität
  • Entlastung der internen IT:​ IT kann sich auf Kernaufgaben konzentrieren

Sie wollen ihre IT neu strukturieren, digitalisieren oder benötigen ein ganzheitliches Cloud Konzept für ihr Unternehmen? Kontaktieren sie uns gerne unverbindlich und kostenfrei. Unsere Experten beraten sie!

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