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ALL-IP Voice Umstellung – Fluch oder Chance?

Die All-IP Umstellung ist noch in vollem Gange. Bis voraussichtlich nächstes Jahr sollen alle ISDN Anschlüsse auf die neue ALL-IP Plattform umgestellt sein. Da jeder von diesem Wechsel betroffen ist, möchten wir beleuchten, welche Auswirkungen diese Umstellung haben kann. Schauen wir einmal zurück in die Zeit, als unsere Telefonanlagen nur ISDN Schnittstellen bei der Auslieferung hatten. Die TK-Anlage wurde so dimensioniert, das nahezu jeder Arbeitsplatz ein Tischtelefon hatte. Dazu kamen je nach Anforderung eine Türklingel, ein Fax, DECT-Endgeräte mit entsprechender Ausleuchtung usw. Je nach Größe bestellte man sich n x S0 Anlagenanschlüsse oder in größeren Dimensionen auch nx S2M (PMX) Anlagenanschlüsse. Wir wussten genau, mit diesen Leitungen können wir telefonieren, faxen, Remote Zugriffe auf die Anlage gewährleisten und sogar Frankiermaschinen betreiben. Die Internetleitung war separat für Mail, Webhosting, VPNs oder zum einfachen surfen im World Wide Web. Vollkommen losgelöst von Telefonie.

Was hat sich geändert?

Die alte ISDN Welt war sicherlich qualitativ und technisch sehr hochwertig, allerdings war die ISDN-Technologie für die Netzbetreiber, allen voran die Deutsche Telekom, äußerst kostenintensiv. Eine digitale Weiterentwicklung der Teilweise über 20 Jahren alten Technologie fand nicht mehr statt und somit blieb das Angebot auch sehr unflexibel und schmalbandig. Darüber hinaus wuchs zeitgleich der Bedarf an immer höheren Bandbreiten. Zuerst fragte man nach symmetrischen 2Mbit/s dann nach 10Mbit/s, die übrigens vor 10 Jahren noch 2.399,00€ kosteten. Heutzutage bekommen Sie für diese Konditionen Gbit/s-Internetleitungen. Die IP-Technologie setzte sich in der Carrierwelt immer mehr durch und zwei Netze über eine längere Zeit parallel zu betreiben, also ISDN und IP, war keine Option. Früher oder später musste somit die Entscheidung hin zu nur einem Netz für Sprache und Daten kommen. Dem ALL-IP Netz.Die Verschmelzung vieler Dienste auf Basis eines hochflexiblen IP – Anschlusses. Also wurde damit begonnen in den Ausbau der Netzknoten, des Backbones, Schnittstellen, Hardware etc. zu investieren und diese auszurollen. Um die alte ISDN Plattform später abzuschalten. Dieser Ausbau hält aktuell noch an. Damit wir nun auch weiterhin Telefonieren können, sind wir zuallererst angehalten, technisch sicherzustellen das wir auch nach der Umstellung ein- und ausgehend erreichbar sind.

Was für Änderungen müssen / können vorgenommen werden

Telefonleitungen gibt es nicht mehr, ab jetzt wird in Channels auf der Datenleitung telefoniert also, werden Sie die erste Anpassung an Ihrem Internetanschluss vornehmen, genauer gesagt, werden Sie sicherstellen müssen das Sie über ausreichend Upload verfügen. Und damit sind wir schon bei der kleinstmöglichen Anpassung, die Sie vornehmen können. Damit Sie Ihre TK-Anlage mit ISDN Schnittstelle nahezu unverändert, voraussichtlich für die nächsten 1-2 Jahre, noch weiter nutzen können, müssen Sie ein Emulationsgateway zwischen TK Anlagen und IP Anschluss einbauen. Wenn Sie bereit sind Ihre TK Anlage gegen eine IP-fähige TK Anlage zu tauschen, oder das bereits getan haben, beziehen Sie von dem Carrier Ihres Vertrauens einen SIP-Trunk und sind damit schon auf der neuen, zukunftssicheren Plattform. Wichtig, wenn Sie diesen Schritt gerade gehen ist, dass Ihr Anbieter Ihre TK Anlage auch für seinen SIP-Trunk zertifiziert hat. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Sie sich von Ihrer alten TK-Anlage getrennt haben und eine gehostete Telefonanlage, eine sog. Centrex Anlage, nutzen. Per Softclient telefonieren Sie damit wie mit z. B. Skype, verfügen jedoch über vielfältige Anlagenfunktionalitäten und können selbstverständlich auch Hardphones nutzen.

Störung! Mein Internet ist weg!!

Vor 10 Jahren, war dies noch kein Problem, denn Sie konnten zumindest noch Telefonieren – weil Sie ja ISDN Leitungen hatten. Wenn seinerzeit der Telefonanschluss ausgefallen ist, oder die Telefonanlage stromlos war, riefen wir die Störungshotline an und haben den kompletten Rufnummernblock auf eine andere Rufnummer weiterleiten lassen, meist ein Handy, sehr zur Freude dieser Person, denn auf diese Nummer gingen in der Regel viele Anrufe ein und außerdem meldeten sich dort auch die Faxe mit dem bekannten Gepiepe. Ausgehend konnte nur noch per Handy telefoniert werden. Unternehmen, für welche die Telefonie essenziell war und ist, stellten sich damals schon redundant in der Hardware und der Leitungs-Wegeführung auf. Darüber hinaus wurden auch sog. Voice Desaster-Recovery-Pläne erstellt – sprich es wurden an einem anderen Standort Endgeräte und Rufnummern vorgehalten, die in einem vorher festgelegten Szenario und Schema aktiviert werden und somit die ein- und ausgehende Erreichbarkeit unter bekannter Rufnummer sichergestellt wurde. Heute ist das etwas anders, und ganz egal über welche IP-fähige Telefonanlage Sie heute telefonieren, bieten sich Ihnen dennoch ähnliche Möglichkeiten, für Störungen vorzusorgen.

Wie kann ich Störungen bei der IP-Telefonie vorbeugen – erreichbar bleiben?

Backup Leitung

Wenn Sie zu den Unternehmern zählen die eine eigene IP Anlage betreiben (also nicht in einem Rechenzentrum gehostet), können Sie sich neben Ihre Hauptleitung noch eine weitere Zuleitung legen lassen, die im Fall eine Störung der Hauptleitung die Dienste übernimmt. Das kann wahlweise eine zweite Glasfaser, Kupferleitung, Richtfunk oder auch LTE sein. Je nachdem was verfügbar oder für Sie praktikabel/notwendig ist. Eine kleine Backup-Leitung bekommen Sie über uns in der Regel ab monatlich 29€.

Dual/Parallel Ring

Wird wohl seit der Einführung des Soft-Clients ein Begriff sein. Egal ob Sie diese Feature aktiv nutzen oder nicht, so ist auch das eine vorbeugende Maßnahme einer Störung entgegen zu wirken. Denn selbst wenn Ihr Laptop / PC Arbeitsplatz heruntergefahren oder im Ruhemodus ist, klingelt Ihre hinterlegte Nebenstelle, meist das Handy.

Fix hinterlegte Rufweiterleitung

Das im Störungsfall (zum Beispiel Stromausfall) einzelne Rufnummern aus kompletten Blöcken auf mobile Endgeräte weitergeleitet werden können ist, im Fall einer gehosteten/open Source- Telefonanlage (sog. Centrex-Anlage) möglich. Wenn Sie allerdings Ihre Telefonanlage nach wie vor selbst verwalten, gibt es ebenso die Möglichkeit, dass Ihr SIP – Trunk Carrier die Rufweiterleitung ausführt. Nicht wie bisher der gesamte Rufnummernblock, sondern Nebenstellentransparent, und in Eigenverwaltung. Mit anderen Worten können Sie ad hoc Ziele hinterlegen oder tauschen. Für jede Nebenstelle Ihres Rufnummernkreises. Obgleich es sich empfiehlt diese Rufumleitung, zumindest bei den TOP 10 Rufnummern gleich ab Portierung zu hinterlegen. Die Rufumleitung greift umgehend, wenn das Endgerät des Carriers nicht erreichbar ist. Ob Sie alle Durchwahlen hinterlegen wollen, einzelne Nummern auf mobile Endgerät umleiten, oder eine zweite, dritte Festnetzrufnummer, obliegt Ihnen und kann jederzeit angepasst werden. Zum Teil ohne monatliche Kosten. Mit obigen, einfachen Vorsorge-Maßnahmen, bleiben Sie im Falle einer Störung erreichbar.

Was kann/soll ich machen?

In naher Zukunft werden wir nur noch über IP Kommunizieren, bevor wir uns irgendwann einmal wahrscheinlich nur noch mobil austauschen. Im Gegensatz zur alten ISDN-Technik steigt zwar die Ausfallwahrscheinlichkeit, aber auch die Möglichkeiten, uns ausfallsicherer aufzustellen. Zugegeben, nicht jedes Unternehmen MUSS erreichbar sein. Auch gibt es die 100%ige Erreichbarkeit nicht, aber mit ALL-IP haben Sie relativ einfach die Möglichkeit sehr nah ran zu kommen. Nachfolgend eine Übersicht über mögliche Vorsorgemaßnahmen:

Variante 1, der Kostengünstige Ansatz:

Ausgangslage: Ihr Unternehmen ist in der ALL-IP Welt angekommen. Telefonie ist nicht das Wichtigste, Sie haben/nutzen alle Handies und kommen auch gut zwei Tage ohne Festnetznummer aus. Sie haben Ihren PMX Anschluss in einen SIP Trunk bei Carrier A geschwenkt. Aus Kostengründen haben Sie sich entschieden, den SIP Trunk auf die gleiche günstige Internetanbindung des Carriers B zu nehmen über die Sie heute schon ins WWW gehen. Auf QoS (Quality of Service) verzichten Sie somit, und Sie verwalten Ihre TK Anlage selbst.

Variante 2, der relativ sichere Ansatz:

Ausgangslage: Erreichbarkeit und Kommunikation sind Ihnen wichtig, Sie wissen sich aber auch zu helfen sollten Sie für ein paar Stunden nicht erreichbar sein. Ihr Unternehmen hat den PMX Anschluss in einen SIP Trunk geschwenkt und übernimmt diesen auf ihrer bestehende Datenleitung. Beide Dienste sind vom gleichen Carrier. Somit sollten Sie ein- und ausgehend QoS haben, die dann übernimmt, wenn irgendein Problem auf dem Erstweg auftritt.

Variante 3, bis zum Schluss erreichbar:

Ausgangslage: Wenn Sie nicht erreichbar sind, steht Ihr Unternehmen still und Sie müssen mit hohen wirtschaftlichen Ausfällen oder Strafen rechnen. Sie verwalten Ihre Telefonanlage selbst, haben aber noch ein weiteres autarkes Modul in ein Rechenzentrum ausgelagert. An Ihrem Standort haben Sie bereits auf IP geschwenkt und eine dedizierte Leitung rein für Telefonie. Über eine zweite Hauszuführung haben Sie Ihren Trunk redundant abgestützt und für den Fall das sämtliche leitungsgebundenen Zuführungen ausfallen haben Sie ein zusätzliches Voice Backup auf Basis LTE. (no single-point of failure) Zudem nutzen Sie sämtliche, Ihnen zu Verfügung stehenden Features (Dual Ring, fix hinterlegte Weiterleitung, etc.)Natürlich gibt es nicht nur diese drei Szenarien, es gibt viele Lösungen dazwischen. Festhalöten läßt sich, dass es heute gar nicht mehr so schwer oder teuer ist, eine hohe Ausfallsicherheit mit der Umstellung auf ALL-IP zu erlangen. Wenn Sie also gerade in der Umstellung sind, nicht so recht wissen welcher Anbieter welche Ausfallsicherheiten mit anbieten kann, welcher Centrex-Anbieter Ihren SIP Trunk zertifiziert hat oder ob Sie sich nicht etwas besser aufstellen können, sprechen Sie uns gerne an!

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Umstellung – ISDN auf VoIP

Dieses Thema ist derzeit bei zahlreichen Unternehmen vermehrt zu einem wichtigen Punkt der Veränderung der externen wie auch internen Kommunikation geworden. In Europa werden nun, wie schon länger bekannt, die ISDN Anschlüsse, länderweise abgeschafft. Daher haben viele Konzerne und Firmen ob Groß,- Klein oder Mittelbetriebe keine andere Möglichkeit als auf VOICE OVER IP umzustellen. Für diese Änderung gibt es einige essentielle Fakten, welche im Vorhinein zu beachten sind.

Welche Vorteile bringt die Umstellung auf VOIP?

Diese Frage lässt sich in mehreren Punkten näher erläutern und gibt einen ersten Einblick wie die Entwicklung der IT Branche, uns immer mehr zu neuen hochwertigeren Technologien verschafft.

  • VOIP Traffic wird über ganze IP Netze geschickt
  • Weniger Kosten und Betriebsaufwandeinsparung
  • Niedrigere Hardwarekosten bei TK-Anlagen
  • Keine Lieferengpässe bei Hardware Produzenten
  • SIP Trunks der Provider sind günstiger in monatlicher Grundgebühr wie auch Anschaffung
  • Günstigere Minutentarife bei Providern

Wie sieht es mit den bestehenden Telefonanlagen aus?

Ist hier eine Erneuerung notwendig?

Kurz gesagt, ist es abhängig von der IP PBX – Anlage. Hier ist entscheidend welche Telefonanlage das Unternehmen in Verwendung hat und ob diese bereits Voice over IP tüchtig ist. Demnach kann hier je nach Telefonanlagen ein Software,- Update oder auch Hardware Austausch vorgenommen werden.

Welche Auswahlmöglichkeiten für VOIP haben Unternehmen?

Es gibt 2 Möglichkeiten:

  • Der Aufbau eines virtuell geschalteten SIP Trunks auf Ihre bereits bestehende Internetleitung

Dabei werden innerhalb einer Internetleitung Daten wie auch Sprache versandt. Es ist vorab die Kapazität der Bandbreite der derzeitigen Leitung zu prüfen, da pro Gespräch ungefähr 100kbit/s benötigt werden, um eine hervorragende Sprachqualität zu garantieren. Als Besispiel: Bei 10 Mitarbeitern eines Unternehmens, welche gleichzeitige Gespräche führen, können 1 Mbit/s im Vorhinein einberechnet werden. Ein virtueller SIP Trunk ist eine von Unternehmen oft gewählte günstige Variante, jedoch eine zudem auch Unsichere, da bei Störungen oder Ausfällen, weder Data noch Telefonie funktionieren. Daher gibt es noch diese weitere Option:

  • Ein dedizierter VOIP Access der als MPLS Anschluss hergestellt wird

Hier wird eine eigene Leitung nur für die Telefonie aufgebaut. Dies kann man ähnlich mit den noch bestehenden ISDN Anschlüssen vergleichen, da die Sprache unabhängig von der Internetanbindung verwendet wird, nur mit dem Unterschied, dass alles IP basierend und auf einer neuen Technologie stattfindet. Der Vorteil besteht darin, dass hier bei etwaigen Problemen der Data Leitung, die Telefonie weiterhin ohne Störungen läuft. Da es zwei von einander unabhängige getrennte Verbindungen sind. Viele Firmen wählen diese Variante, da es die sichere und auch für die Quality of Service, bessere Möglichkeit des VOIP ist. Diese beiden Optionen können auch kombiniert werden. Der SIP Trunk wird als Redundanz zum dedizierten VOIP Access verwendet.

Zusammengefasst

Die Umstellung von ISDN auf VOIP bringt für Unternehmen nicht nur langfristig Kosten Einsparungen, sondern ist eine neue Technologie welche auch für den Fortschritt zahlreicher Groß,- Mittel und Kleinbetriebe beträgt. Wir unterstützen und beraten Sie gerne um mit Ihnen die passende IP Telefonie Lösung in Ihrem Unternehmen umzusetzen.

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„Great Firewall of China“ – VPN nach China

Die „Great Firewall of China“ (GFC/GFW) wird vom chinesischem Ministerium für Informationstechnologien (MIIT) betrieben und kommt somit direkt von der chinesischen Regierung. Diese gibt vor, welche Webseiten und sogenannte „Keywörter“ geblockt oder gefiltert werden müssen, nur ein VPN nach China ermöglichte bisher noch den Datenverkehr. Die Firewall verhindert nicht nur eine Erreichbarkeit von Diensten wie Youtube, Twitter, Facebook, Goggle und viele andere Plattformen aus dem Ausland in China, sondern erschwert auch die Kommunikation von Unternehmen mit ihren dortigen Zweigstellen.

Welche Lösung gab es bisher die „Great Firewall of China“ zu umgehen?

In der Vergangenheit gab es immer wieder Mittel und Wege, mit Hilfe eines VPN nach China das Ganze zu umgehen. Verschiedene VPN-Software wurde auf einem lokalen Computer und einem entfernten Server installiert und baut zwischen diesen einen verschlüsselten Tunnel (IP Sec) auf. Die Daten vom lokalen Computer in China wurden durch den verschlüsselten VPN-Tunnel zu dem sich im Ausland befindenden Server gesendet. Dieser hat dann den Verbindungsaufbau zu YouTube & Co. durchgeführt und die Daten verschlüsselt zurückgesendet. Die „GFC“ konnte die verschlüsselten Daten nicht als „verbotenen“ erkennen und hat auch entsprechend nicht blockiert. Die selbe Methode haben Unternehmen für Ihre Kommunikation genutzt.

Funktioniert der VPN nach China auch heute noch?

Mit der Neuregelung vom 22.01.2017, hat der chinesische Staat genau dieser „VPN-Tunnel-Lücke“ den Kampf angesagt. Das Ziel der Neuregelung ist es, alle VPN nach China abzustellen, die den Weg in das „freie Internet“ möglich machen. Die Maßnahmen sollten bis zum 31.03.2018 durchgeführt werden. Allerdings hat die Regierung die Frist dieses Jahr, bis zum 31.03.2019 verlängert. Was natürlich nicht bedeutet, dass überhaupt nichts in der Zeit unternommen wird. Die „GFC“ filtert schon jetzt „schlechte IP-Adressen“ aus und sperrt diese für immer. Da reicht schon eine einfache „Googlesuche“ vom einem X-beliebigen Mitarbeiter nach Facebook, Instagram & Co. und eine wertvolle IP-Adresse aus Ihrem Bestand ist für immer gesperrt und unbrauchbar. Man kann dann dabei regelrecht zusehen, wie IP-Adressen nach der anderen „gecatcht“ werden, bis Sie überhaupt keine Möglichkeit haben eine Verbindung aufzubauen. Spätestens seit der Bekanntgabe der letzten Frist, befinden sich besonders Unternehmen die eine oder mehrere Niederlassungen in China haben und über verschlüsselte VPN Tunnel (IPSec) kommunizieren, im Handlungszwang.

Warum die „Great Firewall of China“ umgehen?

Unternehmen nutzen VPNs, um sich von ihren lokalen Servern (China Inland) in ihr Intranet einzuwählen oder ihre Kommunikation vor Dritten zu schützen. Sensible Daten wie

  • Gehaltsabrechnungen
  • Baupläne
  • Strategiegespräche
  • etc.

können so übermittelt werden, ohne mitgelesen zu werden.

Welche Lösung gibt es jetzt für Unternehmen?

VPN nach China

Erstmal muss man sagen, dass bevor konkrete Maßnahmen zur Ausfallreduzierung umgesetzt werden, sollte man mit einer Vorabanalyse erst eruieren, welche Unternehmensdaten in Hinsicht auf Verfügbarkeit und Qualität von besonderer Wichtigkeit sind. Erst auf Basis dieser Vorabanalyse und einer Kalkulation des vorhandenen Ausfallrisikos sollten entsprechende Lösungsansätze ausgearbeitet werden. Grundsätzlich gibt es zwei Lösungsansätze die wirkliche Alternativen für ein VPN nach China darstellen. Eine davon ist das MPLS-VPN. Allerdings sind MPLS Verbindungen nach China sehr kostenintensiv. Für eine kleine dedizierte MPLS Bandbreite nach China, kann durchaus ein fünfstelliger Betrag im Monat fällig werden. Eine echte und kostengünstigere Alternative zum MPLS-VPN ist SD-WAN. Die SD-WAN Lösung für China kann auf Basis von lokalen Internetleitungen oder bereits vor Ort befindlichen Internetleitungen aufgebaut werden. Innerhalb des SD-WAN findet eine Verschlüsselung statt. Darüber hinaus kann noch eine weitere, eigene Encryption eingesetzt werden. Ohne, dass der Schlüssel bei einer chinesischen Behörde hinterlegt werden muss! SD-WAN ist nicht nur eine alleinstehende Lösung. SD-WAN Lösungen stellen oft auch flexible Lösungen zur Erweiterung von MPLS-Netzen dar! Die Experten von Savecall beraten Sie gerne bei der Modernisierung Ihres VPN nach China oder weltweit. Wir helfen Ihnen von der Analyse bis zur Implementierung Ihres MPLS-VPN oder Ihrer SD-WAN Lösung.

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Ecotel Diamond Partner 2018

Düsseldorf, 17. Mai 2018 Bereits zum zweiten Mal in Folge wurde die Savecall telecommunication consulting GmbH mit der höchsten Vertriebspartner Auszeichnung von ecotel als Diamond Partner geehrt. Verliehen wurde die Sonderauszeichnung an Nikolaus von Johnston, Geschäftsführer von Savecall, im Rahmen der etablierten Veranstaltungsreihe ecotel Partner Days am 24. April 2018 in Nürnberg. Damit wird Savecall erneut in der höchsten Kategorie der ecotel Partner für nachhaltige Vertriebserfolge ausgezeichnet. Bedingungen für den Partner-Status Diamond Partner sind ein ecotel B2B-Jahresumsatz von mehr als 3 Mio. Euro sowie eine umfassende Beratungs- und Betreuungskompetenz für Geschäftskunden im ITK-Markt. Als Diamond Partner hat sich die Savecall im Top-Segment der 300 Vertriebspartner von ecotel platziert. Nikolaus von Johnston, General Manager der Savecall telecommunication consulting GmbH, freut sich: „Die Anerkennung unserer Bestleistung ist das schönste Kompliment für uns. Es stärkt die Motivation, unsere Kunden als anbieterneutrale ITK-Beratung mit hoher Fachkompetenz und einem innovativen Leistungsportfolio zu überzeugen. Garant für den gemeinsamen Erfolg ist die langfristige Partnerschaft mit ecotel.“ Achim Theis, Vorstand und Chief Commercial Officer der ecotel communication ag, erklärt: „Savecall ist seit vielen Jahren ein herausragender Partner an unserer Seite. Wir gratulieren herzlich zum erneuten Erreichen der Bestmarke. Mit einem Partner wie Savecall macht es einfach Spaß, unsere Positionierung im Geschäftskundensegment weiterhin erfolgreich auszubauen und die Märkte der Zukunft zu erobern.“ Sie sind auch an einer Lösung von Ecotel interessiert? Die Savecall berät sie gerne umfassend zu allen Bereichen des Produktportfolios, sei es:

  • Standortvernetzung
  • Internetzugang
  • Sprachdienste

Kontaktieren Sie uns jederzeit gerne unverbindlich!

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sd-wan-blog-vpn-zukunft

SD-WAN – Das VPN der Zukunft

SD-WAN ist eine unternehmenseigene WAN-Lösung, die mittels „Software Defined Networking (SDN) optimiert wird. Der Unternehmens-Traffic wird effizient und sicher durch das Internet geroutet. Überwachung und Verwaltung werden als Cloud-Anwendungen abgewickelt und nicht mehr physisch vom Endgerät vor Ort. Das flexible und agile Netzmanagement wird dabei von einem, vorkonfigurierten „virtuellen Overlay“ abstrahiert. Kurz gesagt: SD-WAN bedeutet eine Virtualisierung des Netzwerkes.

Für welches Unternehmen ist SD-WAN die richtige Lösung?

Grundsätzlich eignet es sich für jedes Unternehmen, dass mehrere Standorte betriebt und großen Wert auf kontinuierliche und unterbrechungsfreie Prozesse legt. Egal ob outgesourct oder selbst betrieben. Klar ist jedoch, das größere Unternehmen mit vielen Standorten, unabhängig der Standortgröße, besonders für die SD-WAN Lösung geeignet sind.

Ist SD-WAN bei schlechter örtlicher Versorgung überhaupt verfügbar?

Ein ganz klares Ja! SD-WAN ermöglicht die Implementierung der Standortverbindungen über das Breitbandinternet und LTE Netz. Die dynamische SD-WAN Eigenschaft genannt „Multipath-Optimierung“, wählt je nach Aufwendung und Belastung den geeigneten Übertragungsweg voll automatisch um Performancedefizite schon im Vorfeld zu beseitigen.

Warum SD-WAN?

SD WAN: Software Defined WAN

Digitalisierung, Cloud Anwendungen (Amazon AWS, Microsoft Office 365, Salesforces) und Virtualisierung ergeben oft einen großen Bandbreitenbedarf. Die meisten WAN-Konstrukte, bestehen aus einem Mischbetriebe aus teuren MPLS Anbindungen und Internetanbindungen, die via IP-Sec verschlüsselt werden. Große MPLS-Bandbreiten sind oft teuer. Vor allem im Ausland ist der Preissprung enorm. Beim MPLS das hauptsächlich vom Carrier gemanaged wird, ist die Verwaltung dieser Strukturen unflexibel und kostenintensiv. Die Erfahrung zeigt, dass die IT wertvolle Arbeitszeit damit verbringt, den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten. Nichts desto trotz ist auch eine hybride Lösung möglich. Beispiel einer hybriden SD WAN / MPLS Lösung

Vorteile:

  • Erhebliche Kostensenkung
  • Spielraum bei der Wahl des Providers und den Vertragslaufzeiten
  • Zentrales Management in Echtzeit
  • Hohe Automatisierung
  • Einfache Bereitstellung eines neuen Standortes per Knopfdruck

Ist SD-WAN gleich SD-WAN?

Nein! Der relativ neue Markt ist übersät mit vielen Herstellern mit verschiedensten Schwerpunkten. Die Orientierung gestaltet sich noch sehr schwierig, da das Portfolio der Anbieter sehr stark variiert. Ohne fundiertes Marktwissen ist man oft schnell verwirrt. Genau hier ist die Savecall der richtige Ansprechpartner. Wir unterstützen Sie und arbeiten zusammen mit Ihnen maßgeschneiderte Lösung aus! Kommen Sie bei Fragen gerne auf uns zu! Sie sind an einer unverbindlichen SD-WAN Teststellung am Standort Ihrer Wahl interessiert?

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Colt Partner of the Year Award 2017

Savecall ist, aus über 250 Unternehmen, erneut Colt´s europaweit größter und erfolgreichster Partner Carl Griffner, CEO Colt und Paula Cogan, Vice President übergaben im festlichen Rahmen, während des Colt Europatreffens in Prag Awards an die erfolgreichsten Vertriebspartner in unterschiedlichen Kategorien. Den begehrtesten „Partner of the Year Award 2017“ für das größte Kundenwachstum, ging ein weiteres Mal an die Savecall telecommunication consulting GmbH mit Sitz in München. Bereits in den vergangenen Jahren wurde das Unternehmen mehrfach hierfür ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr, diese renommierte Branchen-Auszeichnung entgegen nehmen zu dürfen. Sie zeigt die ausführliche Expertise und das tiefe Markt- als auch Technologie-Know-How unseres Teams. Solche Awards über viele Jahre hinweg immer wieder zu gewinnen ist nur möglich, wenn man bei seinen Kunden exzellente Arbeit leistet und mit großer Kundentreue und vielen Kundenempfehlungen belohnt wird. Genau das ist, was uns stolz macht an diesem Award. Unsere vielen Kunden, die hinter ihm stehen. Nikolaus von Johnston, General Manager Savecall GmbH Sie interessieren sich für Colt Produkte? Die Firma Savecall berät Sie gern zu allen Bereichen ihrer ITK, von der einfachen Standleitung bis zur komplexen MPLS Lösung für Ihr Unternehmensnetzwerk.

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MIFID II – Gesetz zur Sprachaufzeichnung in der Finanzbranche

Einschneidende Änderung für Finanzdienstleister, Banken und Contact Center Betreiber die sich mit Anlageprodukten an Endverbraucher richten. Zum 03.01.2018 ist eine neue EU Richtlinie zur Sprachaufzeichnung in Kraft getreten. Alle Gespräche im Rahmen von Finanz und Anlage Beratung – auch schon die reine Anbahnung – sind rechtssicher aufzuzeichnen und 5 Jahre zu verwahren. Vom Gesetzgeber ist hier nur wenig Hilfe zu erwarten. Die Verantwortlichkeit liegt bei der Bank, der Versicherungen und seiner Agenturen und den Contact Centern. Cloud Services der NFON AG schaffen hier Abhilfe. Denn in der täglichen Praxis ist die Abgrenzung ob das Gespräch aufzeichnungspflichtig ist oder nicht, schwer zu treffen. Hier stellt sich nun das Problem dass viele On-Premise Lösungen in der Finanzbrache über Jahrzehnte gewachsen sind und der Umbau nur mit hohen Kosten vonstattengehen kann. Eine bessere Lösung kann hier das NFON Produkt „Neorecording“ sein. Die Kommunikation per Telefon wird automatisch archiviert und verschlüsselt. Wartung und Update der Systeme übernimmt der Cloud Dienstleister nach den Regeln des Bundesdatenschutzgesetzes.

Fazit

IT Entscheider in betroffenen Branchen unterliegen nun einer deutlich höheren Pflicht zur Dokumentation Ihrer Geschäftsprozesse. Hier auf On-Premise Lösungen zu setzen birgt Risiken, da sich die Gesetzeslage jederzeit ändern kann – mit unabsehbaren Folgen für die angeschaffte Hardware – es droht eine Kostenfalle. Hier ist eine schnell umsetzbare Cloud Lösung wie „Neorecording“ von der NFON einfach flexibler. Der Service kann jederzeit gebucht werden. Da man hier auf eine gehostete Lösung setzt, sind Systempflege / Wartung und Updates nicht in der eigenen Verantwortung. Die Experten der Savecall helfen Ihnen gerne direkt. Kontaktieren Sie uns jederzeit unverbindlich.

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Interconnection – Unternehmensvernetzung der Zukunft

Interconnection Entwicklung bis 2020

Laut eines Berichts von McKinsey Global wird, aufgrund der fortschreiten Digitalisierung, ein starkes Wachstum der Interconnection Bandbreite bis 2020 um 40% Prozent bis zu 60% jährlich zu erwarten sein. Das wäre ein gesamtes Bandbreitenwachstum von 473 Tbit/s in 2017 auf 1451 Tbit/s in 2020. Eine Übersicht dazu sehen Sie hier: Dieses Wachstum ergibt sich durch zunehmende Veränderung traditioneller Geschäftsabläufe wie:

  • Immer stärkere Nutzung von Cloud Services in jedem Bereich des Unternehmens
  • Höherer Datenaustausch zwischen Unternehmen und Unternehmensstandorten
  • Verschiebung der Telefonie ins IP Netz
  • Zunehmende Digitalisierung

Aber ebenso spielen externe Faktoren eine starke Rolle, wie:

  • Verbesserte Verfügbarkeit der Cloud Service Provider.
  • Abbau klassischer Barrieren wie Latenzen, Sicherheit und Skalierbarkeit.
  • Hybrid- und Multi-Cloud Lösungen, die Unternehmen eine sanfte Migration ermöglichen und so das beste beider Welten – Lokal und Cloud – vereinen.
  • Zunehmende Bedeutung von Big Data und die damit eingehende Optimierung der Unternehmensprozesse führen zur stärkeren Nutzung verschiedenster Cloud Lösungen und damit zu immer Verbindungen.

Was heißt eigentlich Interconnection

Der „Interconnection-Begriff“ beschreibt die datentechnische Kopplung von Servern in multidirektionaler Art. Ein Netzaufbau nach dem Prinzip des Internets mit Any-to-Any Kommunikation. Entgegen der früher vorherrschenden Punkt-zu-Punkt oder Hub-and-Spoke Verbindungsstrukturen:

Aufbau von Interconnection

Im ersten Bild sehen Sie eine eher klassische Unternehmensvernetzung. Alle Daten des Netzwerks laufen beim Carrier zusammen, bevor sie wieder an einzelne Standorte weitergegeben werden. Das führt natürlich zu einer starken Belastung des Netzwerks und netzatypischen Verkehr. Im zweiten Bild sind einzelne Standorte untereinander vernetzt, lokale Internet-Breakouts integriert, active-active Backups genutzt und Bandbreiten je nach Bedarf auch von mehreren Carriern eingekauft und zur Verfügung gestellt. Dies führt zu einer ökonomischeren und auch effizienteren Nutzung des Netzwerks, sowie der benötigten Bandbreite. Kosteneinsparungen sind dabei wahrscheinlich. Häufig werden solche Lösungen mittels SD-WAN realisiert.

Der Ansatz von Equinix

Equinix löst seinen Interconnection Oriented Architecture (IOA) Ansatz mit einer hauseigenen Plattform: „Platform Equinix“. Diese besteht aus drei Bausteinen:

Performance Hub

Der Aufbau von Netzwerkknoten bringt das LAN / WAN am Rande des Netzwerks zusammen.

Multi Cloud

Umsetzung einer Hybrid- oder Multi-Cloud Strategie mit Zugriff an verschiedenen Standorten.

Data Hub

Datensicherung und Verwaltung durch integrierte Speicherknoten am Rande des Netzwerks.

Savecall unterstützt Sie bei Ihrer Umsetzung.

Unsere Experten helfen Ihnen gerne bei der Umsetzung Ihrer Interconnection oder auch SD-WAN Strategie. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihr Netzwerk, nehmen Optimierungsmaßnahmen vor und binden Sie an jede gewünschten Cloud Partner an. Kontaktieren Sie uns gerne direkt.

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Legt China VPN Zugänge für Unternehmen lahm?

Schon seit einiger Zeit häufen sich Nachrichten, dass China sich immer mehr von der Außenwelt abschottet und vor allem die Internetnutzung stark reglementiert. Viele internationale Server wie die von facebook, Twitter und Co. sind aus China nicht erreichbar. VPN-Tunnel waren hier eine Abhilfe. Über einen Tunnel auf einen ausländischen Server konnte man dann von diesem aus ins Internet gehen.Solche Dienste werden nun abgeschaltet. Dies betrifft nun auch Unternehmen, die Zweigstellen in China betreiben und bisher über eine Internetleitung und einen VPN-Tunnel Zugriff zum Server der Zentrale nahmen. Sie geraten nun ebenso ins Visier der Regulierung und können diese Dienste nicht mehr nutzen. Sie müßen durch kostspieligere MPLS-Netze oder Punkt-zu-Punkt Verbindungen ersetzt werden.

VPN Alternativen für Unternehmen

Auch wenn es bisher noch unklar ist wie rigoros die chinesische Regierung weiter gegen VPN Zugänge vorgehen wird, ist es ratsam sich darauf vorzubereiten. Bei der Nutzung von IPSec Verbindungen ist es möglich diese bei den chinesischen Behörden anzumelden und Schlüssel zu hinterlegen. Dies sollte auch zukünftig möglich sein. Auch die Nutzung von MPLS Anbindungen ist weiterhin möglich, da hier der Datentransfer über das Carrier Backbone und nicht über das öffentliche Internet erfolgt. Da Savecall mit China telecom zusammenarbeitet, haben Sie bei uns die Möglichkeit direkt Datenleitungen von Ihrem chinesischen Standort bis zum Carrier Backbone zu erwerben und anzubinden. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter!Nutzen Sie unseren Preis- & Verfügbarkeitscheck für Leitungen von und nach China:

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