Vorteile
Ethernet Link
dient der schnellen und unkomplizierten Standortvernetzung. Um die Netzinfrastruktur auch über die Standortgrenzen hinaus zu homogenisieren, erfolgt die Standortvernetzung bei einem Ethernet Link auf Ethernet-Basis. Also der gleichen Technik, die auch bei den lokalen LANs eingesetzt wird.
Die Verbindung auf Ethernet (Layer 2) ermöglicht eine transparente Kopplung Ihrer LANs unabhängig von der Anzahl der Standorte. Da keine Router erforderlich sind, wird der Ethernet Link einfach direkt mit dem Netzwerk verbunden. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Netz ganz nach den individuellen Bedürfnissen per VLAN in logisch getrennte, virtuelle Netze zu unterteilen. Per Ethernet Link können sowohl Punkt-zu-Punkt als auch Any-to-Any Topologien realisiert werden. Eine Verkehrsklassen-priorisierung zeitkritischer Daten (Class of Service – CoS) ist ebenfalls möglich. Somit kann ein reibungs- und verzögerungsfreier Netzbetrieb sichergestellt werden.
Für Unternehmen sind Ethernet-Links vor allem aufgrund deren einfachen Implementierbarkeit, der Durchgängigkeit der Netze als auch der günstigen und flexiblen Bandbreite interessant.
Aufbau einer Ethernet Vernetzung
Provider
FAQ zu Ethernet Standortvernetzung
Telekom EthernetConnect 2.0 erleichtert den Zusammenschluss Ihrer einzelnen Standorte zu einem flexiblem Firmennetzwerk. Durch verschiedene Class-of-Service (CoS) für Ethernet Virtual Connections (EVC) wird Ihr Netzwerk auf Sie abgestimmt.
Die Daten werden über dedizierte Leitungen übertragen, diese logische Trennung des Netzes steht für die Sicherheit bereits auf Strukturebene.
Ethernet Netzwerke zeichnen sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit, der Durchgängigkeit im LAN oder WAN, sowie deren Zusammenlegung und günstigen Bandbreiten aus.
Eine Standortvernetzung ermöglicht es lokale Netzwerke über mehrere Standorte hinaus miteinander zu verbinden. Ethernet-Netze werden ungemanagt bereitgestellt und lassen sich in unterschiedlichen Topologien (z. B. Hub & Spoke oder Any to Any) betrieben.
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