Warum eine Standleitung?
Eine Standleitung muss nicht notwendigerweise eine physikalische Leitung sein, denn unter Standleitung versteht man lediglich eine zeitlich permanent vorhandene Verbindung zu einem Netzwerk (in den meisten Fällen das Internet). Eine solche Verbindung kann dabei auch über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) realisiert werden.
Im Gegensatz zu physikalischen Festverbindungen, ATM oder Frame Relay entstehen bei VPNs keine hohen Kosten durch relativ teure direkte 1:1 Verbindungen der jeweiligen Unternehmensstandorte. Aufgrund der kostengünstigen Verbindungen in die VNP-„Wolke“ eines Telekommunikationsanbieters (Carriers). Standleitungen schaltet man dann nur für die jeweilige Anbindung vom Firmenstandort bis zum Netzwerk des VPN-Anbieters. Die Kostenersparnis, welche sich durch die Verkürzung der Standleitungen ergibt, war einer der Haupttreiber für das Entstehen von MPLS-VPNs.
Eine noch einfachere Form über Standleitungen in das Internet ein VPN aufzubauen ist ein IPSec VPN. Hier wird lediglich eine Verschlüßelung des Datenverkehrs per IPSec vorgenommen. Da sich in solchen „Netzen“ die Qualität der Verbindungen (Quality of Service / class of service) jedoch nicht so gut steuern lässt, empfehlen sie sich nicht für Unternehmens- bzw. zeitkritische Anwendungen.
Aufbau einer Standleitung
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