Warum eine Standleitung?
Als Standleitungen zuerst aufkamen, waren diese zunächst als Punkt-zu-Punkt verfügbar. Mittlerweile lassen sich mehrere Topologien als Standleitung realisieren. So sind jetzt ebenfalls Punkt-zu-Mehrpunkt möglich.
Spricht man im Zusammenhang von Rechnernetzen und im IT-Bereich von einer Topologie, so meint man die Struktur mit der mehrere Geräte untereinander verbunden sind, meist mit dem Zweck ein Netzwerk zum gemeinsamen Datenaustausch aufzubauen. Die Verfügbarkeit einer Leitung, in diesem Falle einer Standleitung, hängt maßgeblich von der Topologie des entsprechenden Systems ab. Beinhaltet die Struktur alternative Wege zwischen den einzelnen Standorten, so erhöht sich die Ausfallsicherheit, da Ersatzwege existieren, über die Daten im Falle eines Teilausfalls umgeleitet werden können. Desweiteren wird zwischen logischer und physikalischer Topologie unterschieden. Während die physikalische Topologie den Aufbau der Netzverkabelung beschreibt, klassifiziert die logische den Datenfluss zwischen den Endknoten.
Aufbau einer Standleitung
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