DDoS Schutz bei Cyberattacken nutzen

Veröffentlicht am 18. Mai 2017 23,27 Minuten zu lesen 4258 Worte

Nach der globalen Cyber-Attacke mit der Erpressungssoftware „WannaCry“ letzte Woche werden sich viele Firmen der wachsenden Gefahr bewusst. Ende letzter Woche wurden weltweit Unternehmensnetzwerke mit der Erpressungssoftware „WannaCry“ infiziert. Diese verschlüsselt Daten auf dem Rechner und fordert Lösegeld. Bei Nichtzahlung drohte es alle verschlüsselten Daten innerhalb von sieben Tagen zu löschen. Nach bisherigen Schätzungen wurden insgesamt 150 Länder und 200.000 Unternehmen getroffen. Bekannte Beispiele waren z. B. britische Krankenhäuser, Hotels und auch ein chinesisches Tankstellennetz. Österreich ist vergleichsweise glimpflich davongekommen. Das Bundeskriminalamt berichtet von vier Unternehmen, zwei Tankstellen, ein Hotel und einem großen Technologie Unternehmen.

Sicherheit für Ihr Unternehmensnetzwerk mit DDoS

Generell wehrt man die normalen Angriffe mit einer Firewall ab. Jedoch was passiert wenn der Angreifer über sog. Bot Netze (viele verteilte infizierte Rechner) ihr System mit einer Vielzahl von fehlerhaften IP Paketen überlastet? Hier schaltet sich der DDos Schutz ein, den viele Provider inzwischen als Zusatzpaket zu Ihrem MPLS anbieten. Der jeweilige Provider überwacht noch vor der hauseigenen Firewall die Datenübertragung und lenkt Attacken ggf. ab. Damit ist die Bandbreite des Unternehmens auch bei Attacken gesichert und normale Arbeitsabläufe können weiterlaufen. Sie interessieren sich für DDoS Schutz und weitere Möglichkeiten ihr Netzwerk zu schützen? Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie neutral und unabhängig!

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