Ein RZ Umzug muß nicht schwierig sein
Ein Rechenzentrumsumzug ist keine leichte Aufgabe. Viele Faktoren müssen beachtet werden, um einen reibungslosen und pünktlichen RZ-Umzug sicher zu stellen.
Störungen im Geschäftsbetrieb, Backups, Probleme mit der Stromversorgung und mögliche Datenverluste gilt es zu verhindern. Notfallpläne um auch mögliche Worst-Case-Szenario abzufedern sind Standard.
Nicht selten wird ein Umzug innerhalb eines 7×24 Szenarios gefordert – in solchen Fällen sind die Anforderungen an das Umzugsmanagement besonders hoch. Wir machen das.
Unverbindliches Beratungsgespräch
Vorteile eines RZ Umzug mit Savecall
Analyse
Analyse des IST Zustands. Besprechung der Ziele. Prüfung der Anforderungen und des neuen Standortes
Konzept
Prüfung etwaiger Kostenreduktionen, Leitungsoptimierung oder anderer möglicher Einsparungen. Planung des Umzuges
Umsetzung
Organisation des Umzugs, Betreuung und Management bis zum Roll-Out
RZ Umzug im Überblick
RZ Umzug im Überblick
Grundsatzüberlegung / strategischer Ansatz
Eine für den Rechenzentrumsumzug erforderliche Planung sollte Bestandsaufnahme, Analyse, Migrationsplan und Risikomanagement beinhalten.
Bestandsaufnahme für den Rechenzentrums Umzug
Eine komplette Bestandsaufnahme und Analyse der bestehenden Infra- und Datenstruktur wird vorgenommen, berücksichtigen sie dabei Platzbedarf, Verkabelung, nötige Sicherheitskonzepte, etc.. Sowohl Hard- als auch Software sollten aufgelistet werden. Bei der Datenstruktur ist es nötig alle gespeicherten Daten einzusehen und diese nach Relevanz zu ordnen. Dies ist auch der richtige Zeitpunkt im Rahmen des Capacity Managements die Berechnungen der Ressourcen neu anzustellen und Mengen entsprechend anzupassen.
Ist das geschehen, kann man analysieren, ob alle bestehenden Strukturen erhalten, oder Einsparmöglichkeiten vorhanden sind, bzw. man Erweiterungen durchführen muss.
Planung für den RZ Umzug
Planung für den RZ Umzug
Die Evaluierung von Risikofaktoren, die der Umzug eines Rechenzentrums birgt steht am Anfang aller Betrachtungen. Eine Downtime kann sich stark auf das Unternehmen bzw. einzelne Abteilungen auswirken. Einzelnen Funktionen müßen Prioritäten zugeordnet werden, wenn der Umzug vonstatten geht.
Für die Übergangszeit müssen ggf. Infoseiten geschaltet werden auf denen die Downtime avisiert wird – um bei den Usern nicht den Eindruck eines ungeplanten Störfalls zu erwecken. Viele Prozesse müßen antizipiert und vorbereitet werden.
Darüber muß ein ausführlicher Migrationsplan aufgebaut werden, der Risiken berücksichtigt und externe Dienstleister (z. B. das Umzugsunternehmen) mit einbezieht. Es ist viel Vorsicht geboten, denn Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Datenspeichern, Leitungen und geschäftskritischen Anwendungen sind meist komplex und kurzfristige Reaktionsmöglichkeiten beschränkt.
Der Umzug eines Rechenzentrums ist ein schwieriger Vorgang. Obenstehend wurden nur einige Vorkehrungen genannt, die bei weitem nicht das gesamte Ausmaß der notwendigen Arbeiten umfasst.
Weitere Punkte beim RZ Umzug
Weitere Punkte beim RZ Umzug
Welche Systeme werden auch zukünftig gebraucht – welche können in virtuelle Umgebungen verlagert werden (Kostenreduktion)
Stromversorgung und Abwärme sind wichtige Themen, die im Vorfeld kalkuliert werden müssen
Achten sie auf Ihre Business Continuity Planung – sie muss angepasst werden. Das neue Rechenzentrum muss Ihren Anforderungen genügen können.
Schwenk von Leitungen, Domains und IP-Adressen
Redundante Anbingung und Failover-Tests
Aufbewahrung und Sicherung von Daten
Ist der Projektleiter ausreichend erfahren und hat er Zeit ein solches Projekt zu managen?
Umzugsstrategie: „One shot or in slices?“
Provider
News
Anforderungen von Mitarbeitern an einst einfache Telefonanlagensysteme haben sich in den letzter Zeit, durch die stürmische Verbreitung
Nach einem weiteren unvorhersehbaren Jahr, blicken IT-Führungskräfte und CIOs bereits in das nächste und überlegen, wie
In der heutigen, sich stetig im Wandel befindlichen Geschäftswelt ist es gefährlich, im Bereich der Digitalisierung hinter
Aufgrund der Entwicklung von einer zentralistischen IT, hin zu dezentralen, agilen Strukturen und dem stärkeren Nutzen lokaler
Laut Umfragen plant mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer, auch nach dem Abklingen der Pandemie weiter im Home-Office zu