Schnelle Datenverbindungen sind essentiell für Unternehmen und Provider

Veröffentlicht am 6. Februar 2017 24,74 Minuten zu lesen 4528 Worte

Das Datenvolumen wird in den nächsten Jahren weiter ansteigen. 2017 wird erneut das Jahr der Daten, dessen sind sich Analysten sicher. Die Gartner-Vorhersagen für 2016 haben sich bewahrheitet. Damals sahen die Experten eine tägliche Datenmenge von 2,5 Trillionen Gigabytes und 6,4 Milliarden Endgeräte, die über das Internet weltweit verbunden werden. In 2020 wird die Anzahl der verbundenen Geräte bis zu 20,8 Milliarden erreichen. Erstaunlich ist auch, das 85% der Unternehmen zumindest schon eine Cloud Lösung haben und jährlich ein WAN Bandbreiten Wachstum von 30% stattfindet. Provider müssen sich warm anziehen, wenn sie die Anforderungen der Kunden erfüllen wollen. Netze müssen erweitert und aufgerüstet werden, damit die Kundenzufriedenheit erhalten und der Anbieter relevant bleibt. Die WAN-Dienste, die Unternehmen für Ihr Wachstum  benötigen müssen qualitativ hochwertig sein. Unabhängig ob es sich um IP Access, MPLS oder Layer2 Verbindungen handelt. Nur dann lassen sich Daten zuverlässig und sicher parallel zu den steigenden Erwartungen transportieren. Das Prinzip: „Survival of the Fittest“ oder auch „of the Fastest“ trifft hier für Anbieter und Endkunden zu.

Regionale Clouds nicht automatisch besser

Neben internationalen Spielern bieten viele nationale und regionale Provider oder Systemhäuser inzwischen Cloud-Lösungen. Interessanterweise ist das Vertrauen in diese Angebote oft höher als in die internationalen, spezialisierten Cloud Anbietern. Und das, obwohl diese im Vergleich zu regionalen Inselanbietern das Thema bereits viel länger und umfassender betreuen. Das Wort Insel bringt es auf den Punkt: Dort kann es schnell passieren, dass man vom Rest der Welt getrennt wird. Welches wirtschaftliche Unternehmen möchte bewusst das Risiko eingehen, von allem abgeschottet zu sein? Natürlich muss und kann man nicht alle Daten in die Cloud legen. Es lohnt sich aber, ernsthaft zu überlegen, ob man als Unternehmen nicht wenigstens Teilbereiche an etablierte Anbieter auslagern kann. Vor allem, wenn man in Anbetracht zieht, dass das als Privatperson schon längst so gelebt wird. Ist das öffentliche WAN nicht im Grund eine Art Cloud in dem wir unsere Daten transportieren?

Schnelle Anbindung essentiell

Essentiell ist die Anbindung des Unternehmens an die jeweiligen Cloud Plattformen, ganz egal ob es sich um Amazon AWS, Microsoft Azure oder die Google Cloud Plattform handelt. Hier zählt das Prinzip: „Survival of the Fastest“. Dabei ist es nicht die Bandbreite ein wichtiges Thema, auch die Art der Verbindungen zur Plattform sowie der Anbieter sind relevant. Letzterer sollte es ermöglichen, sich die „Art“ der Verbindung (Internetzugang, aus dem MPLS heraus oder Ethernet Layer 2) aussuchen zu können. Das gilt besonders beim Anschluss der physikalischen Plattform an eine Cloud-Umgebung. Die meisten Anbieter geben Kunden die Wahl, wo ihre Cloud-Dienste laufen sollen. Zur Auswahl stehen verschiedenste Standorte, oft sind etwa Dublin, Amsterdam, Frankfurt, London oder Tokio dabei. Ein lokaler Cloud-Standort bietet oft nicht nur die bessere Leistung, mit der gezielten Wahl lassen sich auch rechtliche Vorgaben leicht erfüllen. Die Flexibilität ist ein Schlagwort, das auch auf unsere Beratung und Expertise zutrifft. Rufen Sie uns einfach an, ich bin mir sicher, dass wir eine Lösung und den richtigen Anbieter für Sie finden, mit der ihre Unternehmensvernetzung “one of the fittest“ wird.

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